Marienschule, Hildesheim

Der Hildesheimer Mariendom: Aus der Vergangenheit in die Zukunft

Das Schüler­team vor dem Marien­dom. Foto: M.-L. Preiss, Bonn

Ausge­hend von der Frage, welche Krite­rien für eine Aufnahme in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten gelten, werden in diesem Projekt Bedeu­tung und Umgang mit dem Hildes­hei­mer Dom erforscht. Der Schwer­punkt liegt dabei auf dem Welterbe heute: seinem Erhalt und seiner Nutzung, seinen lokalen Identi­fi­ka­ti­ons­an­ge­bo­ten und den europäi­schen Einflüs­sen, die sich am Marien­dom ablesen lassen. Die Schüler der Klasse 10b erkun­den, wie einhei­mi­sche und auswär­tige Besucher den Dom wahrneh­men und entwi­ckeln Ideen, wie diese Weltkul­tur­er­be­stätte Jugend­li­chen erfolg­reich näher gebracht werden kann.
Ein Projekt im Themen­feld Geleb­tes Erbe: Ein Beitrag zum Europäi­schen Kultur­er­be­jahr 2018 der Deutschen UNESCO-Kommission

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Kunst, Politik, Religion, Deutsch, Englisch

Lerngruppe:

Klasse 10b

Fachliche Partner:

Dr. Thomas Scharf-Wrede, Direk­tor Bistums­ar­chiv Hildes­heim; Dr. Angelika Weyer, Hornemann Insti­tut Hildes­heim

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Abschluss­be­richt

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