Gesamtschule, Bergheim

Eine Region im Wandel - Denkmale im rheinischen Braunkohlerevier

Im Mittel­punkt des Projek­tes steht der Tagebau im rheini­schen Braun­koh­le­re­vier und die damit verbun­de­nen großräu­mi­gen Verän­de­run­gen für die Landschaft, Orte und die dort leben­den Menschen. Die Schüler gehen der Frage nach, inwie­weit die Region in ihrer kultu­rel­len Prägung als landschaft­lich ästhe­ti­sche Ganzheit (noch) fassbar ist. Sie fragen u.a. danach, welche Kultur- und Natur­gü­ter durch den Tagebau verlo­ren gehen oder auch wie mit histo­ri­schen und denkmal­ge­schütz­ten Bauwer­ken umgegan­gen wird. Weiter wird erkun­det, welche lebens­welt­li­chen Bezüge heute maßgeb­lich für die Identi­fi­ka­tion der Schüler mit der heimat­li­chen Region sowie für die Wertschät­zung der Natur- und Kultur­gü­ter sind.

Unterrichtsfächer:

Altersgruppe:

Klassen 7 und 8, AG

Fachliche Partner:

Museum der Stadt Bergheim; Stadt­ar­chiv Bergheim; Untere Denkmal­be­hörde Bergheim

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt

Zwischen­be­richt Tabelle
Projekt­do­ku­men­ta­tion Tabelle

Projekt­prä­sen­ta­tion

„Das Projekt zum Braun­koh­len­re­vier war […] ein sehr spannen­des Projekt. […] Die Schüle­rin­nen und Schüler haben ihre Erkennt­nisse und Präsen­ta­tio­nen […] an verschie­de­nen Stellen und Insti­tu­tio­nen vorge­tra­gen und wurden für ihr umfas­sen­des Wissen sehr gelobt. Das waren für alle Betei­lig­ten sehr schöne Erfolgs­er­leb­nisse.“

Susanne Hans, Projekt­lei­te­rin des „denkmal aktiv”-Projekts an der Gesamt­schule Bergheim.