Berlin Bilingual School

Vorfeld – Grenze – Hinterland: Offene und verdeckte Ansichten der Berliner Mauer

Die Schüler­gruppe beschäf­tigt sich mit der bauli­chen Geschichte der Berli­ner Mauer. Zunächst war sie als Draht­ver­hau errich­tet, dann aus Hohlblock­stei­nen erbaut, bevor die bekann­ten Beton­ele­mente Einsatz fanden. Die Frage nach innen und außen ist – je nach Stand­punkt – unter­schied­lich beant­wor­tet worden.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld „Handwerk, Technik, Indus­trie in Berlin“ der Senats­ver­wal­tung für Bildung, Jugend und Wissen­schaft des Landes Berlin.

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Kunst, Wirtschaft/Arbeit/Technik

Lerngruppe:

Workshop-Arbeit, klassen­über­grei­fend Jahrgangs­stu­fen 5-8

Fachliche Partner:

Heino Handel­mann (Art Detox GmbH), Anke Kühn (Gedenkstätten-Guide der Stiftung Berli­ner Mauer)

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Abschluss­be­richt

Mauern sprechen Berlin: Plakat zu einem Filmabend, der im Rahmen des Projekts reali­siert wurde