Verbundtitel:

Der Garten des 19. und begin­nen­den 20. Jahrhun­derts als Ausdruck eines neuen Standes­be­wusst­seins?

Projekttitel:

Der Heinrich-Heine-Park in Heili­gen­stadt - zwischen Leine­aue, Kneipp­be­cken und Krieger­mal

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Biolo­gie, Kath. Religi­ons­lehre

Fachliche Partner:

Stadt­ar­chiv Heili­gen­stadt, Thürin­ger Insti­tut für Lehrer­fort­bil­dung

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Abschluss­be­richt

Objekt:

Park

Der Heinrich-Heine-Park in Heili­gen­stadt ist ein ganz gewöhn­li­cher Stadt­park. Gerade deshalb möchte sich die Schule mit ihm befas­sen. Die Schüler werden die Entste­hung und Geschichte des Parks verfol­gen und seine heutige Gestalt erkun­den. Auch die in der Anlage liegen­den bauli­chen Elemente werden sie mit einbe­zie­hen. Die soziale Bedeu­tung der Einrich­tung eines solchen Stadt­parks wollen sie in Zusam­men­ar­beit mit dem Stadt­ar­chiv erfor­schen. Mit dem Park als Gründenk­mal setzt sich das Schul­team in der Form ausein­an­der, dass es Lebens­räume für Tiere und Pflan­zen erkun­det, Pflan­zen bestimmt und die Bedeu­tung des Parks für diese Arten unter­sucht. Die Ergeb­nisse fließen ein in mehrere Seminar­fach­ar­bei­ten, die Schüler in Thürin­gen als fächer­über­grei­fende, wissen­schafts­pro­pä­deu­ti­sche Arbei­ten erstel­len und in die Noten­ge­bung einge­hen. Die Zusam­men­ar­bei mit dem berufs­bil­den­den Teil der Bergschule gipfelt in einer gemein­sa­men Projekt­wo­che.