Staatliches Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen, Trier (federführend)

Projekttitel

Haus und Hof zu Omas Zeiten

Kurzbeschreibung

Im Mittel­punkt des Verbund­pro­jekts steht die Sensi­bi­li­sie­rung für Kultur­denk­male, die bisher kaum im Blick der Öffent­lich­keit stehen, abriss­ge­fähr­det sind oder vernach­läs­sigt werden. Am Beispiel des Weinberg­hau­ses König Johann in Serrig, der Schmiede Dimmer in Bitburg und eines regio­nal­ty­pi­schen Bauern­hau­ses im Raum Prüm setzen sich die Teams mit Fragen nach Bedeu­tung und Wert des kultu­rel­len Erbes ausein­an­der. Mit Blick auf beruf­li­che Arbeits­fel­der wird außer­dem die Bedeu­tung tradi­tio­nel­ler handwerk­li­cher Techni­ken in der Denkmal­pflege thematisiert.Der Beitrag des Studi­en­se­mi­nars ist die Erarbei­tung einer Fortbil­dungs­maß­nahme für Lehrer und Lehramts­an­wär­ter im Bereich der Baudenk­mal­pflege. Unter dem Titel „Denkmal­schutz im Unter­richt“ entsteht ein Wahlmo­dul für den fächer­über­grei­fen­den Einsatz zum Thema Lebens- und Geschichts­be­züge eines Denkmals für Schüle­rin­nen und Schüler.

Unterrichtsfächer:

Bautech­nik, Sozial­kunde

Altersgruppe:

Referendare/Lehramtsanwärter für das Lehramt an berufs­bil­den­den Schulen

Fachliche Partner:

StD Stefan Ferring, Fachlei­ter Bau- und Holztech­nik, Trier; Dipl.-Des. Alfgred Gather, Trier­wei­ler

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Abschluss­be­richt