Berlin Bilingual School

Das Berliner Stadtbild und das Fritz-Kühn-Erbe

Der 1910 geborene Fritz Kühn gilt als einer der wichtigs­ten Berli­ner Metall­bild­hauer des 20. Jahrhun­derts und als eine der bedeu­tends­ten Künst­ler­per­sön­lich­kei­ten der deutsch-deutschen Nachkriegs­ge­schichte. Im Mittel­punkt des „denkmal aktiv“-Projekts steht die Beschäf­ti­gung mit dem Berli­ner Stadt­bild in den zwei Jahrzehn­ten nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit Unter­stüt­zung des Leibniz Insti­tuts für raumbe­zo­gene Sozial­for­schung (IRS) nähern sich die Schüler Orten im ehema­li­gen Ost-Berlin, der St. Hedwigs-Kathedrale, dem Zentral­fried­hof und dem Straus­ber­ger Platz, die mit dem Wirken von Fritz Kühn verbun­den sind. Mit der Frage nach ihrer Bedeu­tung für das Stadt­bild sind auch denkmal­pfle­ge­ri­sche Frage­stel­lun­gen verbun­den.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld Gemein­sam Denkmale erhal­ten der Senats­ver­wal­tung Bildung, Jugend und Wissen­schaft des Landes Berlin.

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Kunst, Wirtschaft-Arbeit-Technik

Lerngruppe:

klassen­über­grei­fen­des Projekt

Fachliche Partner:

Heino Handel­mann, Art Detox - Dekon­ta­mi­na­tion von Kultur­gü­tern, Berlin; Kai Drewes, Leibniz Insti­tut für Raumbe­zo­gene Sozial­for­schung, Erkner

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Abschluss­be­richt