Friedrich-List-Schule, Lübeck

Umbruchzeiten und ihr architektonisches Erbe

Der Verbund dreier Lübecker Schulen beschäf­tigt sich mit dem histo­ri­schen Baube­stand der Stadt. Im Fokus stehen Denkmale der Backstein­re­nais­sance, einge­bet­tet in eine Unter­su­chung der Stadt­ent­wick­lung vom späten 16. Jahrhun­dert bis heute.
Die Friedrich-List-Schule unter­sucht in diesem Rahmen Epochen des Umbruchs: die durch die Refor­ma­tion geprägte Renais­sance­zeit, den Klassi­zis­mus der napoleo­ni­schen Zeit und der begin­nen­den Indus­tria­li­sie­rung, ebenso jüngere bauli­che Zeugnisse sich wandeln­der Lebens­ver­hält­nisse im Lübecker Stadt­ge­füge.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld Energie­wende und Klima­schutz als Ideen­ge­ber für einen nachhal­ti­gen Denkma­ler­halt des Minis­te­ri­ums für Justiz, Kultur und Europa und des Minis­te­ri­ums für Energie­wende, Landwirt­schaft, Umwelt und ländli­che Räume des Landes Schleswig-Holstein.

Unterrichtsfächer:

Gemein­schafts­kunde

Lerngruppe:

Jahrgangs­stufe 13

Fachliche Partner:

Fr. Stein­fatt, Grundstücks-Gesellschaft Trave mbH, Lübeck

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Projekt­be­richt