Staatliche Gewerbeschule Werft und Hafen G 7, Hamburg

Die Jarrestadt in Hamburg. Eine Betrachtung im Spannungsfeld von Energetischer Sanierung und Denkmalschutz

Die Ende der 1920er Jahre unter Verwen­dung von dunklem Klinker in einheit­li­chem Stil entstan­de­nen Wohnbau­ten der Jarre­stadt im Hambur­ger Stadt­teil Winter­hude stehen als bedeu­ten­des Beispiel für das Neue Bauen in Hamburg unter Milieu- und Denkmal­schutz. Aktuell leben rund 10.000 Menschen in dem Quartier. Am Beispiel der Jarre­stadt beschäf­ti­gen sich die Schüler mit dem Backstein als prägen­des Bauma­te­rial der Siedlung und erörtern aus unter­schied­li­chen Perspek­ti­ven das Spannungs­feld zwischen Energe­ti­scher Sanie­rung und Denkmal­schutz. Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld Energe­ti­sche Sanie­rung und Denkmal­schutz der Deutschen Bundes­stif­tung Umwelt.

Unterrichtsfächer:

Lernfel­der – Fachrech­nen und EDV, Sprache und Kommu­ni­ka­tion, Wirtschaft und Gesell­schaft

Lerngruppe:

Sek. II

Fachliche Partner:

Rita Clasen, Denkmal­schutz­amt Hamburg; Petra Ziems, Stadt­teil­ar­chiv Jarrestadt-Archiv; Museum für Hambur­gi­sche Geschichte; Dipl.-Ing. Herbert Reich, Neu Wulmstorf

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt