Thürin­gen

Verbundtitel:

Toten­ge­den­ken in Denkmä­lern

Projekttitel:

Toten­ge­den­ken in Denkmä­lern

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Kunst, Seminar­fach

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt

Kurzbeschreibung:

Objekt: Krieger­denk­male, Fried­hof

Das Projekt der Bergschule St. Elisa­beth in Heili­gen­stadt verfolgt zwei Schwer­punkte. Zum einen geht es um die schul­ge­rechte Erschlie­ßung des Themas Sepul­kral­kul­tur, zum anderen um die Vernet­zung von Lehrer­aus­bil­dung, Schule und Lehrer­fort­bil­dung. Das Schul­team wird sich mit politisch gepräg­tem Toten­kult bzw. Toten­ge­den­ken beschäf­ti­gen. Dazu bieten sich in Heili­gen­stadt drei Denkmale an: das Denkmal für die sog. Einigungs­kriege 1864, 1866 und 1870/71 auf der Linden­al­lee, das Denkmal für die Gefal­le­nen des 1. Weltkriegs im Heinrich-Heine Park, der Fried­hof für Angehö­rige der Roten Armee an der Dingel­städ­ter Straße. Die Schüler werden sich mit der Entste­hung der Denkmale und ihrer Wirkungs­ge­schichte ausein­an­der­set­zen, die in allen drei Fällen ihren Zenit überschrit­ten haben (das erste Denkmal diente der Manifes­ta­tion Vater­län­di­schen Geistes im Kaiser­reich; das zweite Denkmal war schlich­tes Trauer­mal, heute ist es Basis einer Wasser­kas­kade im Städti­schen Park; das dritte Denkmal ist ein grünes Karree, das noch vor einigen Jahren die Verbun­den­heit der Kreis­stadt Heili­gen­stadt mit der Weltmacht UDSSR symbo­li­sie­ren sollte. Um eine Lehrer­fort­bil­dung zum Thema Denkmal­schutz zu konzi­pie­ren, arbei­tet die Bergschule St. Elisa­beth gemein­sam mit den anderen Verbund­schu­len, mit dem Th

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