Projekttitel:

Ethno­gra­phie und Sozio­lo­gie der jüdischen Bevöl­ke­rung und ihr Einfluss auf die hambur­gi­sche Stadt­pla­nung

Kurzbeschreibung:

Die Rudolf-Ross-Gesamtschule betrach­tet vor dem Hinter­grund ethno­gra­phi­scher und sozio-historischer Grund­struk­tu­ren die städte­bau­li­che Entwick­lung Hamburgs durch jüdische Förde­rer. Zu den thema­ti­schen Schwer­punk­ten gehören: die Beschäf­ti­gung mit der ersten neuzeit­li­chen Ansied­lung von Sephar­den in der Hambur­ger Neustadt, die Ansied­lun­ge­ge­biete vor der damali­gen Stadt – wie das Grindel­vier­tel oder Harve­ste­hude, die jüdischen Spuren im Stadt­bild Altonas bis hin zum Israe­li­ti­schen Kranken­haus (1841 gegrün­det durch Salomon Heine) in St. Pauli.

Unterrichtsfächer:

Gesell­schaft, Kunst, Deutsch, Berufsorientierung/Arbeitslehre
Lehrplan­be­zug: Gesell­schaft: Themen­be­rei­che Globale Wirtschaft, Welthan­dels­struk­tu­ren, Hamburg – Tor zur Welt

Altersgruppe:

Sek. I

Lerngruppe(n): Jahrgang 10

Fachliche Partner:

Museum für Hambur­gi­sche Geschichte, Ortwin Pelc (www.hamburgmuseum.de).
Auswan­de­rer­welt Ballin­Stadt Hamburg (www.ballinstadt.de).

Projektdokumentation: