Kurt-Tucholsky-Oberschule, Berlin

Projekttitel

„Die stärks­ten Brücken werden aus den Steinen gefal­le­ner Mauern gebaut.“
Eine Zeitreise über die Wilhelm-Böse-Brücke Berlin

Kurzbeschreibung

Die im Westen besser unter der Bezeich­nung Bornholmer-Brücke bekannte Wilhelm-Böse-Brücke verbin­det die Berli­ner Stadt­be­zirke Pankow und Wedding. Die denkmal­ge­schützte Brücke ist seit 1995 die wichtigste Ost-West-Verbindung für diesen Teil der Stadt, unter anderem mit der ersten Straßen­bahn­ver­bin­dung in den Westteil Berlins. Die Brücke ist auch vielge­nutz­ter Treff­punkt für die Schüle­rin­nen und Schüler der Kurt-Tucholsky-Oberschule. Im Mittel­punkt des Projekts steht die Wilhelm-Böse-Brücke mit ihrer Archi­tek­tur und ihrer Geschichte sowie ihrer Bedeu­tung für das Zusam­men­wach­sen von zwei Stadt­be­zir­ken. Dabei geht es um die Rolle der Brücke für den Verkehr in Berlin, aber auch um die Zusam­men­set­zung der Bevöl­ke­rung in Pankow und Wedding sowie schließ­lich um die Schutz­wür­dig­keit des Bauwerks. Die „denkmal aktiv“-Arbeiten werden mit dem eTwinning-Projekt der Schule verknüpft. Dies betrifft zum Beispiel die Präsen­ta­tion der Projekt­er­fah­run­gen und
-ergeb­nisse an den europäi­schen Partner­schu­len.

Unterrichtsfächer:

Deutsch; Kunst; Infor­ma­tik; Geschichte; Mathe­ma­tik; Physik; Arbeits­lehre

Altersgruppe:

Sek. I, Sek. II

Klassen 7 bis 12

Fachliche Partner:

Uwe Dähn, Zeitzeuge;
Kerstin Lindstädt, Untere Denkmal­schutz­be­hörde Pankow

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Abschluss­be­richt