Branden­burg

von Saldern-Gymnasium Europaschule, Brandenburg

Junge Brandenburger untersuchen das Bauensemble des Brandenburger Doms

Im Mittel­punkt des Projekts steht die Domin­sel. Am Beispiel des Doms und der Bauten in seiner Umgebung erschlie­ßen sich die Schüle­rin­nen und Schüler die Geschichte und die Entwick­lung der Keimzelle der Stadt Branden­burg an der Havel und ihrer sozia­len und wirtschaft­li­chen Struk­tu­ren. Ziel ist es, dass die Schüler den Dombe­zirk mit seinen Bauten als – überre­gio­nal – bedeu­tende Zeugnisse abend­län­di­scher Geschichte und Tradi­tion kennen­ler­nen. Hierbei steht die indivi­du­elle Recher­che im Vorder­grund. In Biblio­the­ken und Archi­ven oder auch in Gesprä­chen mit Exper­ten finden die Schüler indivi­du­elle Zugänge zum Ort und erken­nen Zusam­men­hänge, unter denen die Domin­sel entstan­den ist und erfah­ren Wissens­wer­tes über die Menschen, die hier früher gelebt haben, bzw. über die Menschen, die hier heute ihren Lebens­mit­tel­punkt haben.

Unterrichtsfächer:

Kunst, Religion, Deutsch

Altersgruppe:

Sek. I + II
jahrgangs­über­grei­fende AG

Fachliche Partner:

Dr. Joachim Müller, Amt für Stadt­ent­wick­lung und Bauwe­sen, Denkmal­schutz und Boden­denk­mal­pflege, Branden­burg a.d. Havel; Jutta Pelz, Branden­burg a.d. Havel, Küstlerin/Kunstpädagogin

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Abschluss­be­richt
Presse­be­richte:
Branden­bur­ger Wochen­blatt
Märki­sche Allge­meine Zeitung