Berlin

John-Lennon-Gymnasium, Berlin (federführend)

Der Alexanderplatz: „Dass nichts bleibt wie es war“ oder „Was wird bleiben als Denkmal?“

Am John-Lennon-Gymnasium beschäf­ti­gen sich Schüler der Klasse 8 und eines Leistungs­kurs Kunst mit dem in unmit­tel­ba­rer Nähe der Schule gelege­nen Alexan­der­platz. Zentrale Statio­nen des Projekts sind: Die Archi­tek­tur der Nachkriegs­zeit am Beispiel vom Haus des Lehrers (Womacka-Fries) und der Charlotte-Pfeffer-Schule (Schul­mo­saik) (Klasse 8), sowie die Erarbei­tung des histo­ri­schen Kontex­tes und der städte­bau­li­che Dimen­sion (Leistungs­kurs). Ziel des Projekts ist die Entwick­lung eines Verständ­nis­ses für städte­bau­li­che Prozesse sowie für denkmal­pfle­ge­ri­scher Frage­stel­lun­gen und Zielset­zun­gen.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld „Unbequeme Denkmale“ der Senats­ver­wal­tung für Bildung, Jugend und Wissen­schaft des Landes Berlin.

Unterrichtsfächer:

Bildende Kunst, Deutsch, Geschichte

Altersgruppe:

Sek. I, Sek. II

Fachliche Partner:

Andrea Pichl (Bildende Künst­le­rin); Katja Virkus, Geschich­ten­haus e.V., Berlin

Projektdokumentation:

Projekt­be­richt

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