Berlin

marcel-breuer-schule, Berlin (federführend)

Die Wohnma­schi­nen im Hansa­vier­tel - zeitge­mäß oder unbequem?

Die Schüler­gruppe setzt sich mit dem Thema Wohnen und der stilprä­gen­den Auffas­sung des Neuen Bauens am Beispiel des Hansa-Viertels ausein­an­der. Dabei wird sowohl die städte­bau­li­che Seite als auch das Wohnen im Zeilen­bau bzw. in der so genann­ten Wohnma­schine kritisch unter­sucht. Theore­ti­sche Grund­lage bilden Theorien von Archi­tek­ten, Stadt­so­zio­lo­gen und Philo­so­phen, die - im Austausch mit Exper­ten des Denkmal­schut­zes - um Fragen und Gedan­ken nach dem heuti­gen Wert und der Bedeu­tung der Anlage ergänzt werden. Zentrale Frage ist: Was ist das Unbequeme am Hansa­vier­tel bzw. an der Archi­tek­tur des Neuen Bauens und inwie­weit spiegelt dieses Unbequeme unsere Haltung auf den Erhalt dieser Bauten?
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld „Unbequeme Denkmale“ der Senats­ver­wal­tung für Bildung, Jugend und Wissen­schaft des Landes Berlin.

Unterrichtsfächer:

Bildende Kunst

Altersgruppe:

Sek. II

Fachliche Partner:

Beate Engel­horn, Kurato­rin bei Aedes, Archi­tek­tur­fo­rum für zeitge­nös­si­sche Archi­tek­tur am Pfeffer­berg Berlin; Ulla Rebholz, Archi­tek­tin, Berlin

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Projekt­be­richt
Ausstel­lung und Sympo­sium
„Hansa­vier­tel - Ein unbeque­mes Denkmal?!“ (13./14.02.2014) marcel-breuer-schule, Berlin Weißen­see

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