Humboldtschule, Bad Homburg
Projekttitel:
Wasserversorgung und Stadt- und Industriekultur am Beispiel Bad Homburgs
Kurzbeschreibung:
Wasser ist mit Blick auf die alltägliche Versorgung der Stadt, insbesondere aber im Zusammenhang mit dem Kurbetrieb ein interessantes und für die Entwicklung der Stadt auch ein zentrales Thema. Während die Wasserversorgung zunächst durch Brunnen sichergestellt worden war, wurden mit der beginnenden Industrialisierung Anfang des 20. Jahrhunderts Stollen im Taunus gebaut und das gewonnene Wasser wurde durch Wasserleitungen in die Stadt geführt. Die damals entstandenen Stollenanlagen sind teilweise heute noch in Betrieb. In einer vergleichenden Zusammenschau erarbeiten die Schüler des „denkmal aktiv“-Teams in Bad Homburg die Facetten des Themas Wasser und seiner Bedeutung für die Stadt.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld „Wasserversorgung und Industriekultur“ des Hessischen Kultusministeriums.
Unterrichtsfächer:
Biologie, Erdkunde, Kath. Religion, Latein, Kunst
Altersgruppe:
Sek.I, Sek.II
Fachliche Partner:
Dr. Kerstin Bußmann, Ledermuseum Offenbach; Dr. Britta Reimann, Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Bad Homburg; Swetje Bolduan, Untere Denkmalschutzbehörde Bad Homburg; Jutta Bardonner, Stadtplanung Bad Homburg
Projektdokumentation:
Arbeitsplan
Zwischenbericht
Abschlussbericht
Pressebericht: Bad Homburger Woche, 17. Juli 2014 Bad Homburg: Humboldtschüler wünschen sich ein „Aqua Center“ (hw)