Leibniz-Schule, Berlin

Schulgebäude im Wandel der Zeiten

Zwei Berli­ner Schul­klas­sen erkun­den unter dem Titel „Schul­ge­bäude im Wandel der Zeiten“ verschie­dene für ihre Entste­hungs­zeit typische Schul­häu­ser der Stadt. Das eigene Gebäude der Leibniz-Schule, ein Neorenaissance-Bau von 1904-06, ist ebenso Thema wie der histo­ris­ti­sche Bau des ehem. Askani­schen Gymna­si­ums (1874-75), die ehem. Jüdische Mädchen­schule in der August­straße (1927-28) im Stil der Neuen Sachlich­keit und die Reinhards­wald­schule, ein 1975/76 entstan­de­ner typisier­ter Stahlskelett-Normbau. Die Schul­ge­bäude werden auf ihre Histo­rie, Materia­lien, Konstruk­tion, Statik und den städte­bau­li­chen Kontext unter­sucht, aber auch auf die politi­sche oder gesell­schaft­li­che Zielset­zung und ihre räumli­che Wirkung.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld Gemein­sam Denkmale erhal­ten der Senats­ver­wal­tung Bildung, Jugend und Wissen­schaft, Berlin.

Unterrichtsfächer:

Kunst

Lerngruppe:

Klasse 8a

Fachliche Partner:

Dipl.-Ing. Kathrin Bunte, Archi­tek­tin, Berlin; Silvia Koch, Restau­ra­to­rin (VDR), Berlin

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Projekt­be­richt