OSZ Bau- und Holztechnik, Berlin

Historische und neue Architektur auf der Museumsinsel

Im Verbund „Die Symbo­lik histo­ri­scher und zeitge­nös­si­scher Archi­tek­tur im Kontext verän­der­ter politi­scher Systeme“ beschäf­ti­gen sich die Gesamt­schule Eifel, die Realschule Blanken­heim und das Oberstu­fen­zen­trum Bau- und Holztech­nik Berlin mit Archi­tek­tur als Ausdruck von Macht im histo­ri­schen und kultu­rel­len Wandel.
Auf der Berli­ner Museums­in­sel präsen­tiert sich die noch junge Haupt­stadt in alter wie in zeitge­mä­ßer Pracht. Inwie­weit das UNESCO-Weltkulturerbe nicht nur als Touris­ten­ma­gnet zu verste­hen ist, sondern auch politi­sche und kultu­relle Werte symbo­li­siert, deren histo­ri­sche Entwick­lun­gen materia­li­siert und „konser­viert“, will das OSZ Bau- und Holztech­nik kritisch unter­su­chen, reflek­tie­ren und dokumen­tie­ren. Im Fokus steht das Deutsche Histo­ri­sche Museum Berlin, den Rahmen bildet eine Beschäf­ti­gung mit dem Master­plan und den denkmal­pfle­ge­ri­schen Konzep­ten für die Museums­in­sel.
Ein Beitrag im Themen­feld Macht und Pracht der Senats­ver­wal­tung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin

Unterrichtsfächer:

Bildende Kunst, Politikwissenschaft/Geschichte

Lerngruppe:

E-Phase, Jg. 11, paral­lel im Kunst- bzw. PW-Unterricht

Fachliche Partner:

Beate Engel­horn, Aedes Archi­tek­tur­fo­rum, Berlin; Deutsches Histo­ri­sches Museum, Berlin; Museums­päd­ago­gik Bode Museum, Berlin

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Abschluss­be­richt