Projekttitel:

Die wachsende ökolo­gi­sche und ökono­mi­sche Bedeut­sam­keit von histo­ri­schen Kultur­land­schaf­ten darge­stellt am „Bayeri­schen Pfahl“

Kurzbeschreibung:

Den Bayeri­schen Wald durch­zieht eine ca. 150 Kilome­ter lange Quarz­ader, der Pfahl. Er reicht von der Oberpfalz bis ins öster­rei­chi­sche Mühlvier­tel. Zu Beginn des 19. Jahrhun­derts began­nen die Bewoh­ner des Bayeri­schen Waldes sich den Quarz nutzbar zu machen und rodeten die Flächen, von denen man sich versprach, leicht an die Quarz­ader zu gelan­gen. Die Berufs­schü­ler aus Cham blicken zurück in diese Zeit und erarbei­ten die Konse­quen­zen auf die Region, die von der Infra­struk­tur der Quarz­ge­win­nung sowie der darauf folgen­den Glasher­stel­lung geprägt wurde. Dabei geht es auch um Fragen nach dem Wert und die Identi­tät in der Region.

Unterrichtsfächer:

Argar­wirt­schaft; Fachtheo­rie mit Ökolo­gie; Wirtschafts­lehre mit DV; Fachrech­nen; Fachpra­xis

Altersgruppe:

Sek II (BGJ)

Fachliche Partner:

Matthias Rohrba­cher, Pfahl-Infostelle Viech­tach.

Projektdokumentation:

Aktuelles

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