Projekttitel:

Histo­ri­sche Kultur­land­schafts­ele­mente der Waldsied­lung erkun­den, erfas­sen und bewer­ten

Kurzbeschreibung:

Die Umgebung von Berlin ist vor allem durch die inten­sive Förde­rung durch Fried­rich II charak­te­ri­siert, der die Flächen syste­ma­tisch land- und forst­wirt­schaft­lich entwi­ckeln ließ und neue Anbau­me­tho­den unter­stützte. Diese vor über 200 Jahren entstan­dene Landschafts­struk­tur prägt bis heute nachhal­tig das Gesicht der märki­schen Kultur­land­schaft. Aber durch die vehemente Verdich­tung der Großstadt Berlin am Ende des 19. Jahrhun­derts und die damit verbun­de­nen massi­ven sozia­len Probleme erhielt diese Kultur­land­schaft nach Ende des Ersten Weltkrie­ges eine elemen­tare Aufgabe für die Gesund­heit der Menschen. Mit den Siedlun­gen 1920er Jahre ist eine verän­derte Kultur­land­schaft entstan­den. In diesem Zusam­men­hang stellt sich das Team der Techni­ker­schule die Frage nach den Krite­rien, nach denen Archi­tek­tur in die Kultur­land­schaft einge­bet­tet wurde und die heute u.a. den Denkmal­wert der Siedlun­gen ausma­chen.

Unterrichtsfächer:

Bauge­schichte; Entwer­fen; Baukon­strukt.; Statik; Bauphy­sik; Techn. Kommu­ni­ka­tion

Altersgruppe:

Sek II (3. Semester/TBH 3)

Fachliche Partner:

Frank Goller, Archi­tekt, Berlin.

Projektdokumentation:

Aktuelles

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