Kaiser-Karls-Gymnasium, Aachen (federführend)

Die Spinnmühlen der Aachener Region als Prototypen der mechanisierten Fabrik

Der überre­gio­nale Verbund einer Schule aus NRW mit zwei Schulen aus Bayern möchte den Schüle­rin­nen und Schülern das vor- und frühin­dus­tri­elle Erbe der Wasser­kraft­nut­zung als wertvol­les und erhal­tens­wer­tes Kultur­gut näher bringen. Im Mittel­punkt des Projekts am Kaiser-Karls-Gymnasium stehen die Erfas­sung und Dokumen­ta­tion der bauli­chen Beson­der­hei­ten von Spinn­müh­len in der Region, wobei auch denkmal­pfle­ge­ri­sche Frage­stel­lun­gen berück­sich­tigt und das Thema Umnut­zung aufge­grif­fen werden. Der Besuch der fast vollstän­dig erhal­te­nen Spinn­mühle der Eupener Tuchfa­bri­kan­ten Ackens-Grand Ry soll die Schüle­rin­nen und Schüler neugie­rig machen auf das frühin­dus­tri­elle Erbe und die gewerb­li­che Geschichte der Region Aachen. Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld „Wasser und Wasser­bau­ten“ – des Bundes für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land e.V..

Unterrichtsfächer:

AG, Lehrplan­be­zug: Geschichte

Altersgruppe:

Jahrgangs­stu­fen 9 und 11

Fachliche Partner:

Isabel Maier, UDB Aachen; Dr. Lutz-Henning Maier, ehem. LDA Rhein­land

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Abschluss­be­richt
Das „denkmal aktiv“-Projekt im Jahrbuch der Schule