Saarpfalz-Gymnasium, Homburg (federführend)

Vaubanstadt Homburg: Spuren, Festungen, Hausgeschichten

Schüle­rin­nen der Oberstufe auf Exkur­sion
in Homburg mit Dr. Ulrich Bollert

Die an einem Verbund betei­lig­ten Schulen verbin­det die Beschäf­ti­gung mit Geschichte und – regio­na­ler – Bedeu­tung von Festungs­an­la­gen sowie die Ausein­an­der­set­zung mit den Aufga­ben um deren Pflege und Erhalt.
Die histo­ri­sche Stadt Homburg, die im 17. Jahrhun­dert als neu erbaute Festungs­stadt von Vauban unter Ludwig XIV. eine Blüte­zeit erlebte, ist in ihrer Grund­struk­tur noch sicht­bar und teilweise erhal­ten. Die Schüler lernen durch die Erfor­schung der histo­ri­schen Altstadt und ihrer Bausub­stanz die Geschichte der Kreis­stadt kennen und schät­zen. Mehr noch, die Schüler setzen sich mit der Notwen­dig­keit ausein­an­der, die bestehen­den Gebäude der Vauban­zeit neben den Festungs­rui­nen dokumen­ta­risch wie substan­zi­ell zu sichern und dabei Bedeu­tung und Wert der histo­ri­schen Bauten zu erken­nen. Sie entwi­ckeln Ideen für den Erhalt der histo­ri­schen Gebäude und gehen der Frage nach: Wie kann unserer Kreis­stadt in Zukunft ausse­hen?

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Bildende Kunst

Lerngruppe:

Schüler der Jahrgangs­stu­fen 7-12

Fachliche Partner:

Dr. Bernhard Becker (Kreis­denk­mal­pfle­ger), Dr. Ulrich Bollert (Ortsku­ra­tor Deutsche Stiftung Denkmal­schutz), Michael Emser (Stadt Homburg, Abtei­lung Denkmal-/Museumspflege), St. Gräber

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt
Projekt­be­richt

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