Herman-Nohl-Schule, Berlin

Der Mosaik-Fries „Unser Leben“ im Haus des Lehrers

Der Verbund aus einem beruf­li­chen Gymna­sium (marcel-breuer-schule), zwei Gesamt­schu­len (Hermann-Nohl-Schule, Gesamt­schule Eifel) und einer Berli­ner Grund­schule (Alt-Schmargendorf) beschäf­tigt sich mit ausge­wähl­ten histo­ri­schen und moder­nen Wandbil­dern und deren künst­le­ri­schen Techni­ken, die auch praktisch nachvoll­zo­gen werden. Das breite thema­ti­sche Spektrum sowie die schulform- und alters­über­grei­fende Zusam­men­set­zung des Verbunds bietet den betei­lig­ten Schülern die Möglich­keit, in einen größt­mög­li­chen Austausch mitein­an­der zu treten und vonein­an­der zu lernen.
Die Schüler der Hermann-Nohl-Schule gehen dabei dem entste­hungs­ge­schicht­li­chen Hinter­grund und der angewand­ten künst­le­ri­schen Technik des Mosaik­frie­ses „Unser Leben“ im Haus des Lehrers in Berlin-Mitte auf den Grund. Dazu gehört auch ein allge­mei­ner Überblick über Wandbil­der und Kunst im öffent­li­chen Raum. Schließ­lich werden auch Fragen des Denkmal­schut­zes thema­ti­siert – und die Frage danach, ob auch moderne Kunst­for­men wie Graffiti denkmal­wür­dig sein können.
Das Projekt ist ein Beitrag im Themen­feld Gemein­sam Denkmale erhal­ten der Senats­ver­wal­tung Bildung, Jugend und Wissen­schaft, Berlin.

Unterrichtsfächer:

Sachkunde, GeWi, Kunst

Lerngruppe:

Wahlpflicht­kurs, Jg. 5 und 6

Fachliche Partner:

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Zwischen­be­richt

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