Phorms Gymnasium Frankfurt Taunus, Steinbach

Der Limes im Taunus: „hidden landmarks“

Römische Archi­tek­tur in einer Ausstel­lung des Projekt­teams - zum Leitthema “Leben am Limes“ entstan­den Modelle von Tempeln, Wohnhäu­sern und Funkti­ons­ge­bäu­den.

Die im Hochtau­nus gelegene Saalburg gilt als das am besten erschlos­sene Kastell des römischen Limes. Neben dieser Weltkul­tur­er­be­stätte beschäf­tigt die Schüle­rin­nen und Schüler des Phorms Gymna­si­ums die Frage, ob es im Umfeld weitere „hidden landmarks“ gibt - Boden­denk­male wie etwa Grenz­ver­läufe oder kleinere Anlagen aus römischer Zeit -, wie sie erkenn­bar sind und schließ­lich, welche Möglich­kei­ten es gibt, sie stärker in die öffent­li­che Aufmerk­sam­keit zu rücken. Das Projekt arbei­tet die histo­ri­sche Bedeu­tung des Limes für die Region heraus und fragt nach den Metho­den der Erhal­tung bzw. der Rekon­struk­tion. Eine Ausstel­lung der Ergeb­nisse und Führun­gen von Schülern zu den entdeck­ten „hidden landmarks“ sind geplant.

Unterrichtsfächer:

Geschichte, Politik, Kunst

Lerngruppe:

Jg. 7

Fachliche Partner:

Rüdiger Schwarz, Museums­päd­ago­gik Saalburg-Museum, Bad Homburg

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Projekt­be­richt

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