Gesamtschule 3, Eisenhüttenstadt

Leben im Flächendenkmal - eine Spurensuche?!

Drei Branden­bur­ger Schulen widmen sich in einem Verbund dem Leben in den Städten und Gemein­den Ostbran­den­burgs und ihren Denkma­len.
Das Schul­ge­bäude der Gesamt­schule Eisen­hüt­ten­stadt ist Teil des Flächen­denk­mals, zu dem das Zentrum der ab 1951 entstan­de­nen ersten gänzlich durch­ge­plan­ten Stadt­grün­dung der DDR erklärt wurde. In ihrem Projekt erkun­den die Schüle­rin­nen und Schülern die Denkmale der Planstadt und ihre Bezie­hung zu ihren „Rändern“, die lange vorher existier­ten und ebenfalls zur Stadt­ge­meinde gehören: die ehemals eigen­stän­dige Stadt Fürsten­berg sowie die frühe­ren Dörfer Schön­fließ und Diehlo. Das Team geht der Frage nach, wie die unter­schied­li­chen Stadt­be­rei­che inein­an­der wirken und welche Bauwerke aus welchem Grund unter Denkmal­schutz stehen. Die Ergeb­nisse der Bestands­auf­nahme sollen in einem digita­len Denkmal-Stadtplan hinter­legt und über die Schul­home­page der Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht werden.

Ein Projekt mit Förde­rung des Minis­te­ri­ums für Infra­struk­tur und Landes­pla­nung des Landes Branden­burg

Unterrichtsfächer:

Geschichte, DSP, Kunst, WAT / Projekt Chance

Lerngruppe:

Jg. 9/10

Fachliche Partner:

Dr. Dorothee Schmidt-Breitung (Restau­ra­to­rin)

Projektdokumentation:

Arbeits­plan
Abschluss­be­richt

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