Pestalozzi-Mittelschule, Regensburg

Skulpturen des Regensburger Doms

Schüle­rin­nen und Schüler einer 5. Klasse erfah­ren in diesem Projekt, was den Regens­bur­ger Dom zu einem Anzie­hungs­punkt für Menschen aus aller Welt macht. Sie erfas­sen diese große, reich ausge­schmückte gotische Kathe­drale in ihrer Raumwir­kung und gehen auf Spuren­su­che, um ihre histo­ri­sche Bedeu­tung zu erfor­schen. Beson­ders die vielen Figuren, die die Haupt­kir­che des Bistums Regens­burg schmü­cken, werden die Kinder genauer unter die Lupe nehmen. Warum wohl sollten sie in der Kathe­drale darge­stellt werden? Und wie präsen­tie­ren sie sich uns heute? Dabei entdeckt das Projekt­team, dass einige der Figuren in mehre­ren Weltre­li­gio­nen eine wichtige Rolle spielen. In prakti­schen Arbei­ten und mit dem Nachemp­fin­den der Posen, die die Kinder am Figuren­schmuck des Domes entde­cken können, eignen sie sich das gesam­melte Wissen durch körper­li­che Erfah­rung an. Schließ­lich wird bei Besuchen der Dombau­hütte und des Domschat­zes der Dom als wertvol­les, aber auch gefähr­de­tes Denkmal fassbar. Dort geht es um seinen Erhalt und um die vielen Berufe, die daran betei­ligt sind, Schäden an diesem einzig­ar­ti­gen Bauwerk zu beheben oder zu vermei­den.

Ein Projekt im Themen­feld Lernen im Denkmal
Förde­rung des Bayeri­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums für Unter­richt und Kultus

Unterrichtsfächer:

fächer­über­grei­fend in Deutsch, Kunst, Religion/Ethik, Tanz/Sport

Lerngruppe:

5. Klasse

Fachliche Partner:

Ines Amann, Bistums­mu­seum Regens­burg; Hagen Horoba, Infozen­trum Domplatz 5

Projektdokumentation:

Abschluss­be­richt

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