Rheinland-Pfalz

Projekttitel:

Wenn Scher­ben sprechen könnten: Archäo­lo­gi­sche Funde als Wegwei­ser in die Mainzer Stadt­ge­schichte

Kurzbeschreibung:

Die Maria Ward-Schule liegt im Zentrum von Mainz auf einem geschichts­träch­ti­gen Gelände. Archäo­lo­gi­sche Ausgra­bun­gen haben eine Sammlung von Funden ergeben, die überwie­gend aus römischer und spätmit­tel­al­ter­li­cher Zeit stammen. Anhand von ausge­wähl­ten Funden lernen die Schüler im Projekt­ver­lauf zunächst, die exakten Fundorte zu recher­chie­ren sowie fachge­recht aufzu­neh­men. Auf diese Weise werden sie mit einer Vorstufe archäo­lo­gi­scher Metho­dik vertraut gemacht. Diese Arbei­ten werden durch das Römisch-Germanische Zentral­mu­seum als fachli­chem Partner unter­stützt. In einem weite­ren Schritt werden die Funde datiert und in ihren kultur­his­to­ri­schen Zusam­men­hang einge­ord­net. Je nach Datie­rung werden Paral­le­len in der städti­schen Bebau­ung aus der Zeit gesucht. Die Ergeb­nisse sollen im Inter­net und in einer Dauer­aus­stel­lung präsen­tiert werden.

Unterrichtsfächer:

Angebot im Ganztags­schul­be­reich

Altersgruppe:

Sek. I, Klassen 5-7

Fachliche Partner:

Römisch-Germanisches Zentral­mu­seum

Projektdokumentation: