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Ev. Gymnasium, Nordhorn

Ein Textilunternehmen schreibt Stadtgeschichte? ...mehr

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Ev. Gymnasium, Nordhorn

Der Klukkerthafen - vergessenes Wahrzeichen der Stadt? ...mehr

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Pressestimmen

denkmal aktiv Pressestimmen   Grafschaft Bentheim, 4. April 2025 Bericht zum Schulprojekt 2024/25 des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn Nordhorner Stadtgeschichte EGN-Schülerinnen und Schüler erwecken ehemaliges NINO-Areal mit 3D-Modell zum Leben "[...] Nur noch wenige Gebäude – wie der markante Spinnereihochbau – erinnern an die Orte, an denen einst die Stoffe der weltbekannten Textilmarke gefertigt wurden. Ein großformatiges 3D-Modell erweckt das ehemalige NINO-Gelände im Grafschafter Kreis- und Kommunalarchiv in Nordhorn nun zum Leben. Es zeigt, wie das Areal zur Blütezeit der Textilindustrie in den 1970er Jahren ausgesehen hat. Unter dem Motto 'NINO erforschen' haben Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn (EGN) dieses besondere Modell erarbeitet. [...] Mithilfe des 3D-Modells wollen die Schülerinnen und Schüler die Erinnerung an die Zeit der Nordhorner Textilindustrie bewahren und dieses Kapitel der Stadtgeschichte insbesondere der jungen Generation zugänglich machen. Umgesetzt haben sie das Projekt in Kooperation mit dem Förderprogramm 'denkmal aktiv' der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. [...] Neben dem Modell bildeten Videointerviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen einen weiteren Bestandteil des Projektes. [...] Während des Forschungsprozesses arbeiteten die Schülerinnen und Schüler des EGN eng mit dem Kreis- und Kommunalarchiv, der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Nordhorn und dem Stadtmuseum Nordhorn zusammen." Die Meldung des Landkreises Grafschaft Bentheim     Aachener Zeitung, 21. Mai 2024 (Nalini Dias) Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Heilig-Geist-Gymnasiums Würselen "Villa Buth"-Buch bekommt zweite Auflage Ungebrochene Relevanz: Der Geschichtsverein Jülich legt "Villa Buth - Zwischenstation zum Holocaust" erneut auf "Schon zur Erstveröffentlichung im Jahr 2019 hat das Buch [...] große Aufmerksamkeit erregt: Die Publikation, die auf der Grundlage des gleichnamigen Projektes des Heilig-Geist-Gymnasiums Würselen entstand, schuf in Jülich ein Bewusstsein in der Gesellschaft für die lokalhistorische Bedeutung der Villa Buth, die bis heute nachwirkt. [...] Auch Herausgeber Timo Ohrndorf und Herausgeberin Iris Geding freuten sich sehr, dass das Engagement der 19 Schülerinnen und Schüler mit der zweiten Auflage noch einmal gewürdigt wird. Ohrndorf, der das Projekt als Lehrer am Heilig-Geist-Gymnasium begleitete, [...] verdeutlichte, dass es seinen damaligen Schülerinnen und Schülern am Herzen gelegen hätte, den Insassen ein Gesicht zu geben. [...] Gefördert wurde das Projekt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Rahmen des Programms 'denkmal aktiv'. Jannick Eickmeier, Referent Denkmalkunde und -politik der Stiftung, begrüßte, dass gerade junge Leute die Geschichte des Denkmals bearbeitet haben. 'Der Erhalt der Denkmäler ist für unsere Stiftung das höchste Gut, denn sie sollen für kommende Generationen bestehen bleiben und ein Bewusstsein für Geschichte erzeugen.' Das Engagement der Schülerinnen und Schüler und des Geschichtsvereins, aber auch des Landschaftsverbandes Rheinland, der Indeland-Gesellschaft und des Eigentümers Hellmuth Eichhorn [...] seien nicht hoch genug zu bewerten. Daher habe die Stiftung auch die zweite Auflage gerne mitfinanziert. [...]" Die Meldung in der Aachener Zeitung     Rhein-Zeitung Ahrweiler, 23. März 2023 Bericht zum Schulprojekt 2022/23 des Are-Gymnasiums Grafschaft / Bad Neuenahr Schüler widmen sich dem Denkmalschutz Chemie-Leistungskurs des Are-Gymnasiums nimmt Bausubstanz flutgeschädigter Gebäude unter die Lupe "Der Chemie-Leistungskurs der Klasse 12 des Are-Gymnasiums nimmt am 'denkmal aktiv'-Projekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz teil. Bei einer spannenden Exkursion in die Altstadt Ahrweilers und einem Besch des Schülerlabors Chemie der Universität Koblenz konnten bereits wertvolle Erkenntnisse darüber gesammelt werden, wie sich die Bausubstanz denkmalgeschützter Gebäude durch die Flut entwickelt hat und wie diese widerstands- und gleichzeitig reparaturfähig gemacht werden kann. [...] "     Nordwest-Zeitung Oldenburg, 3. November 2022 (Karsten Röhr) Bericht zum Schulprojekt 2021/22 des Neuen Gymnasiums Oldenburg Junge Denkmalschützer ausgezeichnet Hans-Riegel-Preis - Schülerinnen des Neuen Gymnasiums gewinnen mit Facharbeit "'Schädliche Umwelteinflüsse auf unser Kulturerbe im Nordwesten' - darum ging es Oberstufenschülerinnen und -schülern des Neuen Gymnasiums Oldenburgs. Ein Jahr lang haben sie sich damit beschäftigt - und den ersten Platz beim Dr. Hans Riegel Fachpreis an der Universität Oldenburg in der Kategorie Chemie errungen. Gefördert wurde das Projekt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Betreut von NGO-Lehrer Dr. Bernhard Sturm fertigten die Schüler historisch-experimentelle Facharbeiten zu Denkmälern aus der Region an. Merit Uptmoor und Merle Wolf gewannen am Ende den Hans Riegel Preis. Ihr Thema: Das Waisenstift in Varel und die Haltbarkeit seiner Mauerfugen. [...] " Die Meldung auf der Schul-Webseite (PDF) Die Meldung auf nwzonline.de (Plus-Artikel, 1.11.2022)     Ostsee-Zeitung Rostock, 12. September 2022 Bericht zum Schulprojekt 2021/22 der Großen Stadtschule Geschwister Scholl Wismar Friedrich-Lisch-Preis für Denkmalretter "Kulturministerin Bettina Martin (SPD) vergab die Denkmalpreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2022 am Sonntag bei der Festveranstaltung in Pasewalk, die gleichzeitig die zentrale Veranstaltung zum Tag des offenen Denkmals war, wie das Kulturministerium mitteilte. [...] Die Auszeichnung 'Denk mal!' Preis für Kinder und Jugendliche ging an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 und die Lehrkräfte der Arbeitsgemeinschaft (AG) denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule der Großen Stadtschule Geschwister Scholl in Wismar. " Die Meldung auf Kultur-MV.de     Deutschlandfunk und Berliner Tagesspiegel, Juni 2022 Berichte zum Schulprojekt 2021/22 des Ev. Gymnasiums zum Grauen Kloster Berlin Gottesdienst im Neonlicht: Berliner Schulprojekt zeigt, wie Kirchen in Zukunft aussehen könnten "Um die Gebäude nicht dem Verfall zu überlassen, braucht es kreative Nutzungskonzepte, die neue Besucher:innen anlocken und Finanzierungsmöglichkeiten bieten. Wie das konkret aussehen kann, erarbeitet der Projektleiter Michael Gromotka mit seinen Schüler:innen. 'Ich möchte, dass ein Gebäude genutzt wird, dass es lebt. Und leben tut es, wenn sich jede Generation das Gebäude zu eigen macht', sagt er. [...]" Der Berliner Tagesspiegel über das Projekt (Plus-Artikel, 13.06.2022) Deutschlandfunk Kultur, Bericht in der Sendung "Länderreport", 08.06.2022 (8 Minuten) Deutschlandfunk, Bericht in der Sendung "Tag für Tag", 09.06.2022 (6 Minuten)     Märkische Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2021 und 03. Januar 2022 Berichte zum Schulprojekt 2021/22 der Albert-Schweitzer-Grundschule Treuenbrietzen "Grundschüler aus Treuenbrietzen gehen der Frage nach, warum sie auf dem jüdischen Friedhof nicht rodeln sollten. Das Schuljahr über arbeiten sie im Projekt 'denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule'. [...]" zur Märkischen Allgemeinen (Plus-Artikel, 13.10.2021) "In ihrem Forschungsprojekt zur Geschichte des jüdischen Friedhofes in Treuenbrietzen haben Grundschüler der Albert-Schweitzer-Schule jetzt spannende Erkenntnisse gewonnen. Erstmals sind die Inschriften von Fragmenten zweier jüdischer Grabsteine entziffert worden, die im Heimatmuseum seit Jahrzehnten aufbewahrt werden. [...] Aktive Hilfe bekamen die Jungen und Mädchen der Grundschule für ihre Forschungsarbeit zur Heimatgeschichte von einer renommierten Expertin auf dem Gebiet. Anke Geißler-Grünberg, Historikerin und Judaistin an der Universität Potsdam. 'Es ist schon einmalig, dass sich Grundschüler mit dem Thema beschäftigen. Das kenne ich bisher sonst nur aus höheren Altersklassen, etwa an Gymnasien', erklärt Geißler-Grünberg [...]." zur Märkischen Allgemeinen (Plus-Artikel, 03.01.2022) Die Welt, 25.10.2019, Ueckermünde (MV) (Stefan Seewald) Ein Bericht zum Schulprojekt 2019/20 der Regionalen Schule Ueckermünde "Schüler aus Ueckermünde lernen in einem Projekt die Arbeit der historischen Forstsamen-Darre Jatznick kennen. Das Programm 'denkmal aktiv' will Kinder für das Kulturerbe sensibilisieren. [...] Im ersten Schritt beschäftigen sich die Schüler der siebten Klasse aus der Ehm-Welk-Schule allgemein mit dem Begriff Denkmal. Welche Denkmale gibt es? Niklas weiß: 'Denkmale sind historische Stätten, aber auch moderne.' Lea Sophie ergänzt: 'Technische Baudenkmale.' Und Damian sagt: 'Es gibt auch Kriegsdenkmale.' Die Kinder sollen 'Denkmale kennenlernen und erkennen', erläutert Lehrer Bernard. In der Darre sind sie zum ersten Mal. [...]" zum Artikel in der Welt: "Saatgut für den neuen Wald" Schwäbische Post, 19. Juli 2019, Ellwangen/Jagst Schüler entwerfen Ausstellung (Charlotte Braig) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 des Peutinger-Gymnasiums in Ellwangen „Ein Jahr lang hat sich die Archäologie-AG des Peutinger-Gymnasiums mit dem Limes auseinander gesetzt. Die Ergebnisse präsentieren die jungen Forscher nun in einer Sonderausstellung mit dem Titel 'Rom vor der Haustür' im Alamannenmuseum. [...] Ein großes Lob vonseiten seiner Chefin erntete Geschichtslehrer Andreas Schaaf, der die Arbeitsgruppe betreut, für seine immer neuen Projektideen und seine Fähigkeit, das Interesse junger Menschen an Geschichte zu wecken. Das Lob gab der Lehrer unmittelbar an seine Schützlinge weiter. [...] Mit im Vordergrund des Projekts stand der aktuelle Zustand des Bodendenkmals. Außerdem hätten sie unterschiedliche archäologische Methoden kennengelernt, erzählten die Schüler [...].“ zum Artikel in der Schwäbischen Post     Mitteldeutsche Zeitung, 4. Juli 2019, Teutschenthal Spuren des Bauhauses im eigenen Ort entdeckt (Claudia Crodel) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Sekundarschule Würdetal in Teutschenthal „Als Geschichtslehrerin Andrea Rösler und Kunstlehrerin Kathrin Geißler vor gut eineinhalb Jahren bei einer Weiterbildung von dem Projekt 'denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule' der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erfuhren, waren sie sofort begeistert. Thema für das Schuljahr 2018/19 war 'Die Moderne'. Die beiden Sekundarschul-Lehrerinnen dachten: 'Das ist ja wie gemacht für Teutschenthal.' Schließlich wurde Ende der 20er Jahre am Ortsrand ein Gebäudeensemble im Bauhausstil erbaut. [...] Vor 90 Jahren, am 31. Mai 1929, wurde – wie die Zeitungen titelten – 'Deutschlands modernste Dorfschule' eingeweiht. Die Sekundarschule Teutschenthal bewarb sich mit ihrem Projekt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und erhielt mit dem Zuschlag finanzielle Mittel für die Projektrealisierung. Die neunten Klassen beschäftigten sich das ganze Jahr mit dem Thema, schauten sich die Wohnsiedlung und die einstige Schule an, in der jetzt der Kindergarten ansässig ist. Sie besuchten das Bauhaus in Dessau, recherchierten in der Bücherei [...]“      Märkische Oderzeitung, 7. Juni 2019, Neuzelle Von Maria bis zum Seelsorger (Janet Neiser) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Katholischen Grundschule in Neuzelle „Die Jungen und Mädchen der fünften und sechsten Stufen beschäftigten sich das ganze Schuljahr über mit dem Thema Ökumene. Klingt langweilig? Ist es aber nicht. Im Gegenteil. Sie haben nämlich nicht nur in Büchern geblättert und mit ihrem Religionslehrer gesprochen, sondern sie sind tiefer eingedrungen, haben die katholische Kirche in Neuzelle und die evangelische Kirche in Wellmitz genau unter die Lupe genommen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten entdeckt. Und das haben sie nicht nur im Rahmen des normalen Unterrichts gemacht. Vielmehr hatten sie sich zuvor erneut bei dem Schulprogramm 'denkmal aktiv' beworben. Erfolgreich. Ihr Vorhaben, sich im Rahmen von Denkmälern mit der Ökumene zu beschäftigen, kam bei der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz so gut an, dass es als förderfähig befunden wurde. Erst nach und nach ist im Laufe des Schuljahres die Idee entstanden, aus dem Gelernten und Erforschten ein Memory-Spiel zu gestalten. Das haben die Kinder in dieser Woche erstmals in Neuzelle präsentiert. Insgesamt 24 Memory-Paare sind entstanden. Ein Paar zeigt jeweils ein katholisches und ein evangelisches Motiv. So wie beispielsweise die Maria. 'In der katholischen Kirche war die ganz leicht zu finden', sagte eine Teilnehmerin. Im evangelischen Gotteshaus hingegen mussten sie ein wenig suchen. [...]“     Thüringer Allgemeine, 04. Juni 2019, Rastenberg Schüler begeben sich auf die Spur von Klöstern und der Reformation (Armin Burghardt) – Ein Bericht zu den Projekten 2018/19 eines inklusiven Verbundes dreier Schulen in Thüringen „Die Gemeinschaftsschüler, die ebenso wie die Förderschüler Kloster Donndorf einen Besuch abstatteten, stiegen nicht nur in die letzten erhaltenen Reste eines Klostergangs, sie stießen auch auf den um 1900 entstandenen Roman 'Wendula, die letzte Nonne von Rastenberg'. Es war ihr Ansporn, ein Tagebuch der Nonne zu verfassen. Die Gymnasiasten suchten nach Erkenntnissen über das untergegangene Kloster Kölleda. Eine Straße im Ort heißt noch 'Im Kloster'. Sie zeichneten einen Lageplan, setzten sich künstlerisch mit dem Thema auseinander, fertigten außergewöhnliche Zeitstrahle, Modelle, Flyer und Fotodokumentationen an, sprachen mit Architekten und besuchten das Kloster Volkenroda. [...] Joachim Stopp, Vorstand der Stiftung Finneck, war begeistert: 'Dieses zielorientierte Zusammenwirken dreier Schulen ist wirklich gelebte Inklusion.' “ zur Thüringer Allgemeinen (Plus-Artikel)     Die Welt, 28. Mai 2019 Themenspecial Welterbetag – Mit Emotionen kann man Interesse wecken (Renate Reith) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Medienschule Babelsberg  „'Denkmalschutz in Parks hat auch etwas mit Emotionen zu tun, und über die für alle sichtbare Schönheit des Gartendenkmals lässt sich häufig das Interesse wecken', stellt Jorinde Bugenhagen von der Unteren Denkmalbehörde Potsdam-Mittelmark fest, die als fachliche Partnerin bei dem Projekt zur Seite stand. Insgesamt hatten sich 74 Schüler der Medienschule am Projekt Pixel im Park beteiligt. Dementsprechend viele Videos waren zu den zahlreichen Schloss- und Landschaftsparks in Potsdam und Berlin entstanden. 'Jeder Schüler hat seinen eigenen Film gedreht und geschnitten, denn ein wichtiges Ziel war, den Umgang mit Kamera und Software zu üben', erläutert Hammer. In Teams schnitten die Schüler schließlich die Filme zusammen. [...] Zu ihren Aufgaben gehörte es auch, herauszufinden, wer die Verantwortlichen für den Erhalt des Denkmals sind, auch um von ihnen weitere Informationen zu erhalten. Mit der Geschichte des Ortes beschäftigten sie sich ebenfalls intensiv. So befand sich auf der Pfaueninsel im 17. Jahrhundert eine Glashütte. Und etwa hundert Jahre später ließ König Friedrich Wilhelm II. auf der Insel das Parkgelände mit exotischen Tieren und Gebäuden wie dem Schloss gestalten. Heute ist die Pfaueninsel Unesco-Weltkulturerbe und zugleich Naturschutzgebiet. [...]“ zum Artikel in der Welt       Märkische Oderzeitung, 27. September 2018, Bad Freienwalde Gotteshaus macht Schule. Auftaktveranstaltung für "denkmal aktiv"-Projekt der Kretschmann-Oberschule und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (Nadja Voigt) – Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Erna und Kurt Kretschmann Oberschule Bad Freienwalde „[...] in der vergangenen Woche waren die Schüler der 9a, die für das Projekt ausgewählt wurden, bereits mit Schulsozialarbeiterin Janett Pietsch und Pfarrer Björn Ferch in Berlin. Ein Denkmal anschauen. Und zwar die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. Und zwar mit sehr viel Interesse und Respekt, wie alle betonen. Denn auch wenn sich die Kretschmann-Schüler in ihrem Projekt eigentlich der Bad Freienwalder Kirche St. Nikolai widmen, so sollten sie doch auch Parallelen zu anderen Sakralbauten ziehen können, findet Pfarrer Ferch. Und betont zudem: 'Ohne Judentum kein Christentum.' Er wird das Projekt begleiten und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Oberschülern. 'Ich möchte vermitteln, was hinter den alten Gemäuern passiert und warum das zu unserer Gesellschaft und Kultur gehört und was das mit dem Thema Wertevermittlung zu tun hat', so der Hausherr der Stadtpfarrkirche. [...]“   SuperSonntag, 19. August 2018, Aachen Villa Buth: HGG Projektkurs gelingt spektakuläre Präsentation (Yannick Longerich) – Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Heilig-Geist-Gymnasiums Würselen „Die Abschlussnote für das Projekt ist in trockenen Tüchern – die Thematik des zurückliegenden Jahres wird alle Beteiligten noch lange fesseln. Zwei Schulhalbjahre lang haben sich Schüler des Broicher Heilig-Geist-Gymnasiums intensiv mit der wechselhaften Geschichte der Villa Buth in Kirchberg bei Jülich auseinandergesetzt. [...] Das zurzeit leerstehende und stark verfallene Gebäude diente dem NS-Regime ab 1941 als Zwischenlager für Juden vor ihrer Deportation in die Vernichtungslager. Der Kurs am Broicher Gymnasium war ausgelegt als Projektarbeit im Fach Geschichte. Neben Zeitzeugenbefragungen, Recherche in Archiven, Interviews mit den derzeitigen Eigentümern und der Nachzeichnung beklemmender Einzelschicksale organisierten die Schüler eine große Ausstellung der Ergebnisse. [...]“   Augsburger Allgemeine, 21. Juli 2018, Augsburg Land Ausgezeichnet: Schüler erforschen Kloster Thierhaupten. Die Gersthofer Gymnasiasten werden zu Geschichtsexperten. Dafür erhalten Sie den Jugenddenkmalpreis (Andreas Dengler) – Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen „[...] Im Laufe des Projekts entstand nicht nur ein Modell der mittelalterlichen Klosteranlage mit dazugehörigem Dorf aus Gips, sondern auch ein Konzept für einen Rundgang. Am Mittwoch wurden die jungen Forscher mit dem Jugenddenkmalpreis der Dr.-Erich-und-Elisabeth-Schosser-Stiftung ausgezeichnet [...] Neben dem Paul-Klee-Gymnasium wurden noch zwei Schulprojekte aus insgesamt 50 Bewerbungen aus ganz Bayern ausgezeichnet. Zu den weiteren Preisträgern zählen eine Grundschule in München und eine Montessori-Schule in Nürnberg. Das Geschichtsprojekt der Gersthofer Schüler fand im Rahmen der Aktion "denkmal aktiv", dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, statt. Durch die Teilnahme an "denkmal aktiv" wurden nicht nur Fördermittel für Exkursionen bereitgestellt, sondern auch der Kontakt zum Bayerischen Bauarchiv und der Bayerischen Museumsakademie hergestellt. [...]“   Donaukurier, 18. Juni 2018, Ingolstadt: Ingolstädter Abiturpreis verliehen. Mit eigener Internetseite: Preisträgerin erstellt beeindruckende Arbeit über Mühlen im Altmühltal (mbl) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Christoph-Scheiner-Gymnasiums Ingolstadt „Mit einer Arbeit über die verschiedenen Mühlentypen im Altmühltal ging die 19-jährige Daniela Pham vom Christoph-Scheiner-Gymnasium als Siegerin des Wettbewerbs hervor. [...] Die Abiturientin überzeugte die Juroren vor allem durch die große Menge an Informationen und Abbildungen über Wasser- und Windmühlen, die sie recherchiert und analysiert habe. Eine Vielzahl eigener Beiträge fänden sich zudem auf der von Pham eigens für die Arbeit erstellten Internetseite [...]. Mit der vorgelegten Arbeit verfolge Pham noch ein anderes Ziel. 'Unsere Schule ist Teilnehmer am Schulprojekt denkmal aktiv. Mit dem Website-Angebot möchte ich erreichen, dass auch jüngere Kinder sich für das Thema Kulturerbe interessieren [...].“   Lippische Landes-Zeitung, 15. Juni 2018, Lemgo Schüler erforschen die Stadtgeschichte. Ausstellung: Dreidimensionale Modelle des mittelalterlichen Lemgos sind im Rathaus zu sehen (ne) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 der Realschule Lemgo „[...] Bürgermeister Dr. Reiner Austermann freute sich über das Engagement der Schüler und möchte auch künftig ein Bewusstsein bei den Bürgern für den erhaltenswerten historischen Ortskern schaffen. [...] Unter der Leitung von Thomas Menking erarbeiteten an der Realschule Lemgo 15 Schüler die Bauweise des Mittelalters anhand des Lemgoer Stadtkerns. Sie gingen zudem auf die umfassenden Sanierungen Ende der 60er Jahre und Anfang der 70er auf dem Marktplatz ein. [...]“   Thüringer Allgemeine, 24. April 2018, Bad Tabarz Junge Erben gehen auf Spurensuche in Reinhardsbrunn. Filmteam begleitet AG "denkmal aktiv" (Viktoria Augener) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 der Gemeinschaftsschule am Inselsberg Tabarz „[...] Um das Kulturdenkmal Reinhardsbrunn für ihre Schüler erlebbar zu machen, besuchte Iris Bauer mit den 11- bis 16-Jährigen Teilnehmern der AG im Januar die Schlossanlage bei Friedrichroda. Dort empfing sie Michael Heß, Architekt und Mitglied des Fördervereins Schloss und Park Reinharddsbrunn. An die Fersen der Gruppe heftete sich ein Kamerateam von der Filmakademie in Ludwigsburg. [...] 'In den Recherchen für unsere Abschlussarbeit ist uns klar geworden, was für ein besonderes Kulturdenkmal wir direkt in unserer Nähe haben', erzählt Nils Ertelsberger. Er und sein Projektpartner sehen die Denkmäler in der Umgebung nun mit anderen Augen. Sowohl schriftlich als auch mündlich konnten sie ihre Prüfer, besonders Iris Bauer, mit ihrer Abschlussarbeit überzeugen. Für den praktischen Teil erarbeiteten Nils und Kilian ein Arbeitsbüchlein mit Fakten, Bildern und Rätseln über Schloss Reinhardsbrunn. Die Hefte dienen nun als Lehrmaterial im Heimat- und Sachkundeunterricht der Gemeinschaftsschule.“   Passauer Neue Presse, 27. Februar 2018, Zwiesel: „Neuer Blick auf historische Fakten. Begeisterte Zuhörer bei Symposium im Waldmuseum über Glashütten und Denkmäler“ (Marita Haller) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 der Kooperativen Gesamtschule Bad Münder „Den Auftakt übernahm Hermann Wessling, Vorsitzender des Forum Glas e.V. aus Bad Münder. [...] Auf einer Wiese im Ort hatte man eine komplette Ofenanlage ausgegraben und dokumentiert. Unter dem Titel 'denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule' hatten Schüler der 8. Klassen im Schuljahr 2012/13 mit Fördergeldern der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Bonn das Grabungsprojekt mit einem eigenen Programm begleitet.“ Rundblick Rureifel, Amtsblatt der Stadt Nideggen, 23. Februar 2018: „Auf die Vielfalt des (digitalen) Lebens vorbereiten ist die Zielsetzung der Arbeit am Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasiums Schleiden“ Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Johannes-Sturmius-Gymnasiums Schleiden „Projekte mit regionalgeschichtlichem Schwerpunkt, die im Rahmen großer Initiativen wie dem Programm 'denkmal aktiv' der Deutschen Stiftung Denkmalschutz umgesetzt werden [...], sind Belege für besonderes bürgerschaftliches Engagement, für das die Schülerinnen und Schüler begeistert werden sollen.“ Allgäuer Anzeigeblatt, 02. Februar 2018, Sonthofen: „Unbequemes Denkmal Generaloberst-Beck-Kaserne. Sonthofer Gymnasiasten raten dem Stadtrat, die Geschichte der früheren NS-Ordensburg in einem Dokumentationszentrum aufzugreifen“ (Ulrich Weigel) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Gymnasiums Sonthofen „Elftklässler des Gymnasiums Sonthofen machten sich vergangenes Schuljahr Gedanken, was auf der Sonthofer Burg noch nötig ist: ein Dokumentationszentrum, das auch die nationalsozialistische Vorgeschichte dieses 'unbequemen Denkmals' ins richtige Licht rückt. Im Rahmen eines Projektseminars entwickelten die Schüler Impulse für ein solches Dokumentationszentrum, die sie jetzt dem Stadtrat vorstellten. [...] Bei den Kommunalpolitikern fand das Engagement der Schüler Lob – und das Thema eines wie auch immer gearteten Dokumentationszentrums oder Museums soll aus städtischer Sicht nicht in der Schublade verschwinden. Bürgermeister Christian Wilhelm möchte die Ideen im Februar oder März mit Schülern und Experten vertiefen. [...] Das Projektseminar wurde unterstützt durch 'denkmal aktiv', das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.“ ...mehr