Gottesdienst im Neonlicht: Berliner Schulprojekt zeigt, wie Kirchen in Zukunft aussehen könnten
„Um die Gebäude nicht dem Verfall zu überlassen, braucht es kreative Nutzungskonzepte, die neue Besucher:innen anlocken und Finanzierungsmöglichkeiten bieten. Wie das konkret aussehen kann, erarbeitet der Projektleiter Michael Gromotka mit seinen Schüler:innen. ‚Ich möchte, dass ein Gebäude genutzt wird, dass es lebt. Und leben tut es, wenn sich jede Generation das Gebäude zu eigen macht’, sagt er. […]“
Pressestimmen
Rhein-Zeitung Ahrweiler, 23. März 2023
Bericht zum Schulprojekt 2022/23 des Are-Gymnasiums Grafschaft / Bad Neuenahr
Schüler widmen sich dem Denkmalschutz
Chemie-Leistungskurs des Are-Gymnasiums nimmt Bausubstanz flutgeschädigter Gebäude unter die Lupe
„Der Chemie-Leistungskurs der Klasse 12 des Are-Gymnasiums nimmt am ‚denkmal aktiv’-Projekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz teil. Bei einer spannenden Exkursion in die Altstadt Ahrweilers und einem Besch des Schülerlabors Chemie der Universität Koblenz konnten bereits wertvolle Erkenntnisse darüber gesammelt werden, wie sich die Bausubstanz denkmalgeschützter Gebäude durch die Flut entwickelt hat und wie diese widerstands- und gleichzeitig reparaturfähig gemacht werden kann. […] “
Nordwest-Zeitung Oldenburg, 3. November 2022
(Karsten Röhr) Bericht zum Schulprojekt 2021/22 des Neuen Gymnasiums Oldenburg
Junge Denkmalschützer ausgezeichnet
Hans-Riegel-Preis - Schülerinnen des Neuen Gymnasiums gewinnen mit Facharbeit
„ ‚Schädliche Umwelteinflüsse auf unser Kulturerbe im Nordwesten’ - darum ging es Oberstufenschülerinnen und -schülern des Neuen Gymnasiums Oldenburgs. Ein Jahr lang haben sie sich damit beschäftigt - und den ersten Platz beim Dr. Hans Riegel Fachpreis an der Universität Oldenburg in der Kategorie Chemie errungen. Gefördert wurde das Projekt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Betreut von NGO-Lehrer Dr. Bernhard Sturm fertigten die Schüler historisch-experimentelle Facharbeiten zu Denkmälern aus der Region an. Merit Uptmoor und Merle Wolf gewannen am Ende den Hans Riegel Preis. Ihr Thema: Das Waisenstift in Varel und die Haltbarkeit seiner Mauerfugen. […] “
Die Meldung auf der Schul-Webseite (PDF)
Die Meldung auf nwzonline.de (Plus-Artikel, 1.11.2022)
Ostsee-Zeitung Rostock, 12. September 2022
Bericht zum Schulprojekt 2021/22 der Großen Stadtschule Geschwister Scholl Wismar
Friedrich-Lisch-Preis für Denkmalretter
„Kulturministerin Bettina Martin (SPD) vergab die Denkmalpreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2022 am Sonntag bei der Festveranstaltung in Pasewalk, die gleichzeitig die zentrale Veranstaltung zum Tag des offenen Denkmals war, wie das Kulturministerium mitteilte. […] Die Auszeichnung ‚Denk mal!’ Preis für Kinder und Jugendliche ging an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 und die Lehrkräfte der Arbeitsgemeinschaft (AG) denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule der Großen Stadtschule Geschwister Scholl in Wismar. “
Die Meldung auf Kultur-MV.de
Deutschlandfunk und Berliner Tagesspiegel, Juni 2022
Berichte zum Schulprojekt 2021/22 des Ev. Gymnasiums zum Grauen Kloster Berlin
Märkische Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2021 und 03. Januar 2022
Berichte zum Schulprojekt 2021/22 der Albert-Schweitzer-Grundschule Treuenbrietzen
„Grundschüler aus Treuenbrietzen gehen der Frage nach, warum sie auf dem jüdischen Friedhof nicht rodeln sollten. Das Schuljahr über arbeiten sie im Projekt ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule’. […]“
zur Märkischen Allgemeinen (Plus-Artikel, 13.10.2021)
„In ihrem Forschungsprojekt zur Geschichte des jüdischen Friedhofes in Treuenbrietzen haben Grundschüler der Albert-Schweitzer-Schule jetzt spannende Erkenntnisse gewonnen. Erstmals sind die Inschriften von Fragmenten zweier jüdischer Grabsteine entziffert worden, die im Heimatmuseum seit Jahrzehnten aufbewahrt werden. […] Aktive Hilfe bekamen die Jungen und Mädchen der Grundschule für ihre Forschungsarbeit zur Heimatgeschichte von einer renommierten Expertin auf dem Gebiet. Anke Geißler-Grünberg, Historikerin und Judaistin an der Universität Potsdam. ‚Es ist schon einmalig, dass sich Grundschüler mit dem Thema beschäftigen. Das kenne ich bisher sonst nur aus höheren Altersklassen, etwa an Gymnasien’, erklärt Geißler-Grünberg […].“
zur Märkischen Allgemeinen (Plus-Artikel, 03.01.2022)
Die Welt, 25.10.2019, Ueckermünde (MV)
(Stefan Seewald) Ein Bericht zum Schulprojekt 2019/20 der Regionalen Schule Ueckermünde
„Schüler aus Ueckermünde lernen in einem Projekt die Arbeit der historischen Forstsamen-Darre Jatznick kennen. Das Programm ‚denkmal aktiv’ will Kinder für das Kulturerbe sensibilisieren. […] Im ersten Schritt beschäftigen sich die Schüler der siebten Klasse aus der Ehm-Welk-Schule allgemein mit dem Begriff Denkmal. Welche Denkmale gibt es? Niklas weiß: ‚Denkmale sind historische Stätten, aber auch moderne.’ Lea Sophie ergänzt: ‚Technische Baudenkmale.’ Und Damian sagt: ‚Es gibt auch Kriegsdenkmale.’ Die Kinder sollen ‚Denkmale kennenlernen und erkennen’, erläutert Lehrer Bernard. In der Darre sind sie zum ersten Mal. […]“
zum Artikel in der Welt: „Saatgut für den neuen Wald“
Schwäbische Post, 19. Juli 2019, Ellwangen/Jagst
Schüler entwerfen Ausstellung
(Charlotte Braig) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 des Peutinger-Gymnasiums in Ellwangen
„Ein Jahr lang hat sich die Archäologie-AG des Peutinger-Gymnasiums mit dem Limes auseinander gesetzt. Die Ergebnisse präsentieren die jungen Forscher nun in einer Sonderausstellung mit dem Titel ‚Rom vor der Haustür’ im Alamannenmuseum. […] Ein großes Lob vonseiten seiner Chefin erntete Geschichtslehrer Andreas Schaaf, der die Arbeitsgruppe betreut, für seine immer neuen Projektideen und seine Fähigkeit, das Interesse junger Menschen an Geschichte zu wecken. Das Lob gab der Lehrer unmittelbar an seine Schützlinge weiter. […] Mit im Vordergrund des Projekts stand der aktuelle Zustand des Bodendenkmals. Außerdem hätten sie unterschiedliche archäologische Methoden kennengelernt, erzählten die Schüler […].“
zum Artikel in der Schwäbischen Post
Mitteldeutsche Zeitung, 4. Juli 2019, Teutschenthal
Spuren des Bauhauses im eigenen Ort entdeckt
(Claudia Crodel) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Sekundarschule Würdetal in Teutschenthal
„Als Geschichtslehrerin Andrea Rösler und Kunstlehrerin Kathrin Geißler vor gut eineinhalb Jahren bei einer Weiterbildung von dem Projekt ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule’ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erfuhren, waren sie sofort begeistert. Thema für das Schuljahr 2018/19 war ‚Die Moderne’. Die beiden Sekundarschul-Lehrerinnen dachten: ‚Das ist ja wie gemacht für Teutschenthal.’ Schließlich wurde Ende der 20er Jahre am Ortsrand ein Gebäudeensemble im Bauhausstil erbaut. […] Vor 90 Jahren, am 31. Mai 1929, wurde – wie die Zeitungen titelten – ‚Deutschlands modernste Dorfschule’ eingeweiht. Die Sekundarschule Teutschenthal bewarb sich mit ihrem Projekt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und erhielt mit dem Zuschlag finanzielle Mittel für die Projektrealisierung. Die neunten Klassen beschäftigten sich das ganze Jahr mit dem Thema, schauten sich die Wohnsiedlung und die einstige Schule an, in der jetzt der Kindergarten ansässig ist. Sie besuchten das Bauhaus in Dessau, recherchierten in der Bücherei […]“
Märkische Oderzeitung, 7. Juni 2019, Neuzelle
Von Maria bis zum Seelsorger
(Janet Neiser) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Katholischen Grundschule in Neuzelle
„Die Jungen und Mädchen der fünften und sechsten Stufen beschäftigten sich das ganze Schuljahr über mit dem Thema Ökumene. Klingt langweilig? Ist es aber nicht. Im Gegenteil. Sie haben nämlich nicht nur in Büchern geblättert und mit ihrem Religionslehrer gesprochen, sondern sie sind tiefer eingedrungen, haben die katholische Kirche in Neuzelle und die evangelische Kirche in Wellmitz genau unter die Lupe genommen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten entdeckt. Und das haben sie nicht nur im Rahmen des normalen Unterrichts gemacht. Vielmehr hatten sie sich zuvor erneut bei dem Schulprogramm ‚denkmal aktiv’ beworben. Erfolgreich. Ihr Vorhaben, sich im Rahmen von Denkmälern mit der Ökumene zu beschäftigen, kam bei der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz so gut an, dass es als förderfähig befunden wurde. Erst nach und nach ist im Laufe des Schuljahres die Idee entstanden, aus dem Gelernten und Erforschten ein Memory-Spiel zu gestalten. Das haben die Kinder in dieser Woche erstmals in Neuzelle präsentiert. Insgesamt 24 Memory-Paare sind entstanden. Ein Paar zeigt jeweils ein katholisches und ein evangelisches Motiv. So wie beispielsweise die Maria. ‚In der katholischen Kirche war die ganz leicht zu finden’, sagte eine Teilnehmerin. Im evangelischen Gotteshaus hingegen mussten sie ein wenig suchen. […]“
Thüringer Allgemeine, 04. Juni 2019, Rastenberg
Schüler begeben sich auf die Spur von Klöstern und der Reformation
(Armin Burghardt) – Ein Bericht zu den Projekten 2018/19 eines inklusiven Verbundes dreier Schulen in Thüringen
„Die Gemeinschaftsschüler, die ebenso wie die Förderschüler Kloster Donndorf einen Besuch abstatteten, stiegen nicht nur in die letzten erhaltenen Reste eines Klostergangs, sie stießen auch auf den um 1900 entstandenen Roman ‚Wendula, die letzte Nonne von Rastenberg’. Es war ihr Ansporn, ein Tagebuch der Nonne zu verfassen. Die Gymnasiasten suchten nach Erkenntnissen über das untergegangene Kloster Kölleda. Eine Straße im Ort heißt noch ‚Im Kloster’. Sie zeichneten einen Lageplan, setzten sich künstlerisch mit dem Thema auseinander, fertigten außergewöhnliche Zeitstrahle, Modelle, Flyer und Fotodokumentationen an, sprachen mit Architekten und besuchten das Kloster Volkenroda. […] Joachim Stopp, Vorstand der Stiftung Finneck, war begeistert: ‚Dieses zielorientierte Zusammenwirken dreier Schulen ist wirklich gelebte Inklusion.’ “
zur Thüringer Allgemeinen (Plus-Artikel)
Die Welt, 28. Mai 2019
Themenspecial Welterbetag – Mit Emotionen kann man Interesse wecken
(Renate Reith) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Medienschule Babelsberg
„‚Denkmalschutz in Parks hat auch etwas mit Emotionen zu tun, und über die für alle sichtbare Schönheit des Gartendenkmals lässt sich häufig das Interesse wecken’, stellt Jorinde Bugenhagen von der Unteren Denkmalbehörde Potsdam-Mittelmark fest, die als fachliche Partnerin bei dem Projekt zur Seite stand. Insgesamt hatten sich 74 Schüler der Medienschule am Projekt Pixel im Park beteiligt. Dementsprechend viele Videos waren zu den zahlreichen Schloss- und Landschaftsparks in Potsdam und Berlin entstanden. ‚Jeder Schüler hat seinen eigenen Film gedreht und geschnitten, denn ein wichtiges Ziel war, den Umgang mit Kamera und Software zu üben’, erläutert Hammer. In Teams schnitten die Schüler schließlich die Filme zusammen. […] Zu ihren Aufgaben gehörte es auch, herauszufinden, wer die Verantwortlichen für den Erhalt des Denkmals sind, auch um von ihnen weitere Informationen zu erhalten. Mit der Geschichte des Ortes beschäftigten sie sich ebenfalls intensiv. So befand sich auf der Pfaueninsel im 17. Jahrhundert eine Glashütte. Und etwa hundert Jahre später ließ König Friedrich Wilhelm II. auf der Insel das Parkgelände mit exotischen Tieren und Gebäuden wie dem Schloss gestalten. Heute ist die Pfaueninsel Unesco-Weltkulturerbe und zugleich Naturschutzgebiet. […]“
Märkische Oderzeitung, 27. September 2018, Bad Freienwalde
Gotteshaus macht Schule. Auftaktveranstaltung für „denkmal aktiv“-Projekt der Kretschmann-Oberschule und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
(Nadja Voigt) – Bericht zum Schulprojekt 2018/19 der Erna und Kurt Kretschmann Oberschule Bad Freienwalde
„[…] in der vergangenen Woche waren die Schüler der 9a, die für das Projekt ausgewählt wurden, bereits mit Schulsozialarbeiterin Janett Pietsch und Pfarrer Björn Ferch in Berlin. Ein Denkmal anschauen. Und zwar die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. Und zwar mit sehr viel Interesse und Respekt, wie alle betonen. Denn auch wenn sich die Kretschmann-Schüler in ihrem Projekt eigentlich der Bad Freienwalder Kirche St. Nikolai widmen, so sollten sie doch auch Parallelen zu anderen Sakralbauten ziehen können, findet Pfarrer Ferch. Und betont zudem: ‚Ohne Judentum kein Christentum.’ Er wird das Projekt begleiten und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Oberschülern. ‚Ich möchte vermitteln, was hinter den alten Gemäuern passiert und warum das zu unserer Gesellschaft und Kultur gehört und was das mit dem Thema Wertevermittlung zu tun hat’, so der Hausherr der Stadtpfarrkirche. […]“
SuperSonntag, 19. August 2018, Aachen
Villa Buth: HGG Projektkurs gelingt spektakuläre Präsentation
(Yannick Longerich) – Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Heilig-Geist-Gymnasiums Würselen
„Die Abschlussnote für das Projekt ist in trockenen Tüchern – die Thematik des zurückliegenden Jahres wird alle Beteiligten noch lange fesseln. Zwei Schulhalbjahre lang haben sich Schüler des Broicher Heilig-Geist-Gymnasiums intensiv mit der wechselhaften Geschichte der Villa Buth in Kirchberg bei Jülich auseinandergesetzt. […] Das zurzeit leerstehende und stark verfallene Gebäude diente dem NS-Regime ab 1941 als Zwischenlager für Juden vor ihrer Deportation in die Vernichtungslager. Der Kurs am Broicher Gymnasium war ausgelegt als Projektarbeit im Fach Geschichte. Neben Zeitzeugenbefragungen, Recherche in Archiven, Interviews mit den derzeitigen Eigentümern und der Nachzeichnung beklemmender Einzelschicksale organisierten die Schüler eine große Ausstellung der Ergebnisse. […]“
Augsburger Allgemeine, 21. Juli 2018, Augsburg Land
Ausgezeichnet: Schüler erforschen Kloster Thierhaupten. Die Gersthofer Gymnasiasten werden zu Geschichtsexperten. Dafür erhalten Sie den Jugenddenkmalpreis
(Andreas Dengler) – Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen
„[…] Im Laufe des Projekts entstand nicht nur ein Modell der mittelalterlichen Klosteranlage mit dazugehörigem Dorf aus Gips, sondern auch ein Konzept für einen Rundgang. Am Mittwoch wurden die jungen Forscher mit dem Jugenddenkmalpreis der Dr.-Erich-und-Elisabeth-Schosser-Stiftung ausgezeichnet […] Neben dem Paul-Klee-Gymnasium wurden noch zwei Schulprojekte aus insgesamt 50 Bewerbungen aus ganz Bayern ausgezeichnet. Zu den weiteren Preisträgern zählen eine Grundschule in München und eine Montessori-Schule in Nürnberg. Das Geschichtsprojekt der Gersthofer Schüler fand im Rahmen der Aktion „denkmal aktiv“, dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, statt. Durch die Teilnahme an „denkmal aktiv“ wurden nicht nur Fördermittel für Exkursionen bereitgestellt, sondern auch der Kontakt zum Bayerischen Bauarchiv und der Bayerischen Museumsakademie hergestellt. […]“
Donaukurier, 18. Juni 2018, Ingolstadt:
Ingolstädter Abiturpreis verliehen. Mit eigener Internetseite: Preisträgerin erstellt beeindruckende Arbeit über Mühlen im Altmühltal
(mbl) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Christoph-Scheiner-Gymnasiums Ingolstadt
„Mit einer Arbeit über die verschiedenen Mühlentypen im Altmühltal ging die 19-jährige Daniela Pham vom Christoph-Scheiner-Gymnasium als Siegerin des Wettbewerbs hervor. […] Die Abiturientin überzeugte die Juroren vor allem durch die große Menge an Informationen und Abbildungen über Wasser- und Windmühlen, die sie recherchiert und analysiert habe. Eine Vielzahl eigener Beiträge fänden sich zudem auf der von Pham eigens für die Arbeit erstellten Internetseite […]. Mit der vorgelegten Arbeit verfolge Pham noch ein anderes Ziel. ‚Unsere Schule ist Teilnehmer am Schulprojekt denkmal aktiv. Mit dem Website-Angebot möchte ich erreichen, dass auch jüngere Kinder sich für das Thema Kulturerbe interessieren […].“
Lippische Landes-Zeitung, 15. Juni 2018, Lemgo
Schüler erforschen die Stadtgeschichte. Ausstellung: Dreidimensionale Modelle des mittelalterlichen Lemgos sind im Rathaus zu sehen
(ne) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 der Realschule Lemgo
„[…] Bürgermeister Dr. Reiner Austermann freute sich über das Engagement der Schüler und möchte auch künftig ein Bewusstsein bei den Bürgern für den erhaltenswerten historischen Ortskern schaffen. […] Unter der Leitung von Thomas Menking erarbeiteten an der Realschule Lemgo 15 Schüler die Bauweise des Mittelalters anhand des Lemgoer Stadtkerns. Sie gingen zudem auf die umfassenden Sanierungen Ende der 60er Jahre und Anfang der 70er auf dem Marktplatz ein. […]“
Thüringer Allgemeine, 24. April 2018, Bad Tabarz
Junge Erben gehen auf Spurensuche in Reinhardsbrunn. Filmteam begleitet AG „denkmal aktiv“
(Viktoria Augener) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 der Gemeinschaftsschule am Inselsberg Tabarz
„[…] Um das Kulturdenkmal Reinhardsbrunn für ihre Schüler erlebbar zu machen, besuchte Iris Bauer mit den 11- bis 16-Jährigen Teilnehmern der AG im Januar die Schlossanlage bei Friedrichroda. Dort empfing sie Michael Heß, Architekt und Mitglied des Fördervereins Schloss und Park Reinharddsbrunn. An die Fersen der Gruppe heftete sich ein Kamerateam von der Filmakademie in Ludwigsburg. […] ‚In den Recherchen für unsere Abschlussarbeit ist uns klar geworden, was für ein besonderes Kulturdenkmal wir direkt in unserer Nähe haben’, erzählt Nils Ertelsberger. Er und sein Projektpartner sehen die Denkmäler in der Umgebung nun mit anderen Augen. Sowohl schriftlich als auch mündlich konnten sie ihre Prüfer, besonders Iris Bauer, mit ihrer Abschlussarbeit überzeugen. Für den praktischen Teil erarbeiteten Nils und Kilian ein Arbeitsbüchlein mit Fakten, Bildern und Rätseln über Schloss Reinhardsbrunn. Die Hefte dienen nun als Lehrmaterial im Heimat- und Sachkundeunterricht der Gemeinschaftsschule.“
Passauer Neue Presse, 27. Februar 2018, Zwiesel:
„Neuer Blick auf historische Fakten. Begeisterte Zuhörer bei Symposium im Waldmuseum über Glashütten und Denkmäler“
(Marita Haller) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 der Kooperativen Gesamtschule Bad Münder
„Den Auftakt übernahm Hermann Wessling, Vorsitzender des Forum Glas e.V. aus Bad Münder. […] Auf einer Wiese im Ort hatte man eine komplette Ofenanlage ausgegraben und dokumentiert. Unter dem Titel ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule’ hatten Schüler der 8. Klassen im Schuljahr 2012/13 mit Fördergeldern der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Bonn das Grabungsprojekt mit einem eigenen Programm begleitet.“
Rundblick Rureifel, Amtsblatt der Stadt Nideggen, 23. Februar 2018:
„Auf die Vielfalt des (digitalen) Lebens vorbereiten ist die Zielsetzung der Arbeit am Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasiums Schleiden“
Ein Bericht zum Schulprojekt 2017/18 des Johannes-Sturmius-Gymnasiums Schleiden
„Projekte mit regionalgeschichtlichem Schwerpunkt, die im Rahmen großer Initiativen wie dem Programm ‚denkmal aktiv’ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz umgesetzt werden […], sind Belege für besonderes bürgerschaftliches Engagement, für das die Schülerinnen und Schüler begeistert werden sollen.“
Allgäuer Anzeigeblatt, 02. Februar 2018, Sonthofen:
„Unbequemes Denkmal Generaloberst-Beck-Kaserne. Sonthofer Gymnasiasten raten dem Stadtrat, die Geschichte der früheren NS-Ordensburg in einem Dokumentationszentrum aufzugreifen“
(Ulrich Weigel) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Gymnasiums Sonthofen
„Elftklässler des Gymnasiums Sonthofen machten sich vergangenes Schuljahr Gedanken, was auf der Sonthofer Burg noch nötig ist: ein Dokumentationszentrum, das auch die nationalsozialistische Vorgeschichte dieses ‚unbequemen Denkmals’ ins richtige Licht rückt. Im Rahmen eines Projektseminars entwickelten die Schüler Impulse für ein solches Dokumentationszentrum, die sie jetzt dem Stadtrat vorstellten. […] Bei den Kommunalpolitikern fand das Engagement der Schüler Lob – und das Thema eines wie auch immer gearteten Dokumentationszentrums oder Museums soll aus städtischer Sicht nicht in der Schublade verschwinden. Bürgermeister Christian Wilhelm möchte die Ideen im Februar oder März mit Schülern und Experten vertiefen. […] Das Projektseminar wurde unterstützt durch ‚denkmal aktiv’, das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.“
Ostsee-Zeitung, 08. November 2017, Wismar:
„Der Reformation auf der Spur. Wismarer Stadtschüler machen mit bei ‚denkmal aktiv’. Dafür gab’s jetzt eine Landesauszeichnung“
(Nicole Hollatz) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 der Großen Stadtschule Geschwister-Scholl-Gymnasium Wismar
„Seit vier Jahren gibt es das Projekt ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule’ an der altehrwürdigen Großen Stadtschule Geschwister-Scholl-Gymnasium mitten in der Wismarer Altstadt. ‚Das ist doch naheliegend’, schmunzelt Jürgen Michaelsen, ‚dass sich Schüler einer Welterbestadt mit den Themen Stadtgeschichte und Denkmalpflege beschäftigen, gerade an solch einer Traditionsschule, wie wir es sind.’ Nun wurden die Jugendlichen mit ihrem engagierten Lehrer vom Land mit dem ‚Denk mal! Preis für Kinder und Jugendliche 2017’ ausgezeichnet. Jugendliche für die Belange der Denkmalpflege, für das Alte und Ehrwürdige zu sensibilisieren, zu begeistern, das gelingt in Wismar augenscheinlich richtig gut. Pia Laetitia Mehnert, Klasse 9, erzählt: ‚Denkmal aktiv hat mich wortwörtlich aktiv zum Nachdenken gebracht. Ich bin früher sozusagen blind durch Wismar gelaufen und habe nicht groß über unsere Kirchen und alten Gebäude nachgedacht.’ Die Schülerin wusste natürlich, dass Wismar eine UNESCO-Welterbestadt ist, genauso wie ihre Schule eine UNESCO-Projektschule ist. ‚Aber was das genau für Wismar bedeutet, wusste ich nicht.’ Sie hat sich anstecken lassen von Geschichte und alten Gemäuern.“
Mindener Tageblatt, 13. September 2017, Porta Westfalica:
„Projektgruppe der Gesamtschule befasst sich mit den unbekannten Seiten des Schlageter-Denkmals“
(Michael Grundmeier) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 der Gesamtschule Porta Westfalica
„Was mit dem ‚Schlageter-Denkmal’ machen? Dieser Frage sind die Schüler der Gesamtschule während ihres Projekts nachgegangen. Für Gunnar Falkenberg steht die Antwort fest: ‚Man sollte darüber aufklären, was das hier werden sollte und es stehen lassen. Hier können die Menschen etwas aus der Geschichte lernen. Dieses Denkmal erinnert an die Nazi-Zeit und wie schlimm sie war.’ Stehen lassen - ja, aber mit geschichtlicher Einordnung. […] Man müsse sicher nicht jedes Denkmal aus dieser Zeit erhalten – ‚aber an diesem Denkmal lassen sich geschichtliche Ereignisse wie der später so genannte Kirchenkampf studieren’, sagt Karl-Wilfried Pultke. Schon allein deshalb sei ein Erhalt sinnvoll. Allerdings: einen anderen Umgang mit dem Denkmal würde sich Pultke schon wünschen. Bisher gebe es kaum eine geschichtliche Einordnung - das will die Projektgruppe jetzt nachholen. Bis spätestens Ende November sollen vier Tafeln am Fernsehturm angebracht werden. […] ‚Ich finde es sehr wichtig, dass es einen Kontext zu dem Denkmal gibt, damit die Besucher wissen, was hier passiert ist’, sagt Pultke. Und die Projektgruppe will nicht zulassen, dass diese Spuren verwischen.“
Nordwest-Zeitung, 08. September 2017, Oldenburg:
„denkmal aktiv-Projekt am NGO. Denkmalschutz – Oldenburger Schüler erforschen die Stadt am Wasser“
(Beilage Bundesweite Eröffnung Tag des offenen Denkmals in Oldenburg) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Neuen Gymnasiums Oldenburg
„Der Seminarkurs Chemie/Denkmalschutz unter der Leitung des Chemie- und Seminarlehrers Dr. Bernhard Sturm beschäftigte sich mit dem Thema ‚Stadt am Wasser’ fachübergreifend aus historischer, politischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Mit ihrem Projekt nahmen die Oldenburger an ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule’, dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, teil. Anlässlich der bundesweiten Eröffnung des Tags des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September 2017, präsentieren die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Lehrer ihre Arbeitsergebnisse mit ansprechenden Plakaten und extra dafür zusammengestelltem Anschauungsmaterial von 11 bis 17 Uhr auf dem Oldenburger Rathausmarkt.“
Allgemeine Zeitung Lüneburger Heide, 08. März 2017, Uelzen:
„Schüler arbeiten mit bloßen Händen. Workshop der BBS I vermittelt alte Lehm-Stroh-Bauweise / Projekt rund um den Schnellenmarkt“
(Alina Pleuß) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 der BBS I Uelzen
„Es riecht nach Sägespänen, frischem Lehm und feuchter Luft. Die jungen Männer und Frauen in der Bauhalle biegen die Weidenzweige über ihre Knie, um sie anschließend zwischen einzelne Holzstäbe zu flechten. Was klingt wie der Ablauf auf einer altertümlichen Baustelle, findet in Wirklichkeit in der Berufsbildenden Schule I in Uelzen statt. Dort lernen die Schüler im Rahmen eines Workshops zum Thema Lehmstrohbau die Besonderheiten der alten Praxis. […] Der Workshop ist Teil eines schulweiten Projekts in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, erläutert Projektleiter Ansgar Büsse. Dabei geht es um den Schnellenmarkt in Uelzen. Die Schüler aus dem Bereich Tischlerei untersuchen beispielsweise mithilfe von Wärmebildfotos, wo sogenannte Wärmelücken an den Gebäuden auftreten. Und wie man die Fenster an den Objekten neu und umweltschonender gestalten kann, ohne den Denkmalschutz zu verletzen.“
Thüringer Allgemeine (Sömmerda), 06. Oktober 2016, Kölleda:
„Schüler untersuchen Geschichte und Zukunft alter Pfarrhäuser. Gymnasiasten aus Kölleda erleben Denkmäler als Lernorte. Möglich macht dies das Projekt denkmal aktiv“
(Annett Kletzke) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2016/17 des Gymnasiums Prof.-Fritz-Hofmann in Kölleda
„[…] Unter dem Motto ‚Alte Pfarrhäuser im Spannungsfeld zwischen energetischer Sanierung und Denkmalschutz‘ blicken [die Schüler] sowohl in die Geschichte als auch in die Zukunft der Gebäude. ‚Die Schüler unserer Schule sollen sensibilisiert werden für die wichtigen Themen der Zukunft‘, erklärt Lehrerin Bettina Laurien ein Anliegen des Projektes. Zusammen mit Kollegin Gabriele Lüben begleitet sie die Schüler der 9. Klassen ein Jahr lang und forscht mit ihnen zum Thema. […] ‚Die Schulleitung war seinerzeit an einer Umgestaltung der Projektwoche interessiert. Ich war auf der Suche nach nachhaltigen Projekten, die dauerhaft in den schulinternen Lehrplan integriert werden können. Damals war die Deutsche Stiftung Denkmalschutz an die Schulämter herangetreten […]‘, berichtet Bettina Laurien. Sie und Gabriele Lüben haben gesehen, dass sich in diesen Themenbereich auch die Fächer Kunst, Ethik, Geschichte und Deutsch einbinden lassen. […]“
Landsberger Tagblatt, 19. August 2016, Landsberg:
„Gemeinsam das Kulturerbe erhalten. Denkmalschutz – Bundesweit über 8000 Objekte öffnen am 11. September ihre Türen. […]“
Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 der Mittelschule Landsberg am Lech
„Als besonders interessante und damit auch besuchenswerte Beispiele denkmalgeschützter Objekte hebt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals (Sonntag, 11. September) auch zwei Beispiele aus dem Landkreis hervor: die Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg und das Künstlerhaus Gasteiger […] Vor wenigen Tagen erst sind die letzten Sanierungs- beziehungsweise Instandsetzungsmaßnahmen in dem ehemaligen KZ-Außenlager Dachaus, dem Lager Kaufering VII an der Erpftinger Straße, abgeschlossen worden. Manfred Deiler, Stiftungspräsident, sein Vize Wolfgang Bechtel, Helga Deiler und Schülerinnen der Mittelschule Landsberg, die seit ihrem Schulprogramm ‚denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule‘ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aktiv mitarbeiten, werden durch die Gedenkstätte führen. […]“
Märkische Allgemeine – Brandenburger Kurier, 06.Mai 2016, Brandenburg/Havel:
„Junger Blick auf alte Gemäuer. Medienschüler zeigen Fotoreportagen im Paulikloster über verwunschene Denkmale“
(Marion Imhoff) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 der medienschule babelsberg in Potsdam
„Eintauchen in verwunschene, teils vergessene und unter ihrer bedrückenden Historie belastete und zerbröselnde Orte: Dazu lädt die Ausstellung ‚Suburban Tales – Denkmalgeschichten aus der Vorstadt‘ im Brandenburger Paulikloster ab sofort ein. Am Mittwoch eröffneten Direktor Franz Schopper und Landeskonservator Thomas Drachenberg im Archäologischen Landesmuseum die Schau. […] ‚Es ist erstaunlich, wie Denkmale Geschichten erzählen können. Was die Substanz erzählt über unsere eigene Geschichte‘, sagt Landeskonservator Drachenberg. Der Titel der Ausstellung ‚Suburban Tales‘, also Vorstadt-Geschichten über Denkmale, nennt er ‚grandios. Ein Denkmal ist ein Denkmal, weil es Geschichten erzählt.‘ Gefördert hat das Projekt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, das Brandenburgische Amt für Denkmalpflege und die Denkmalschutzbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Es ist bereits die vierte Zusammenarbeit der Medienschule mit dem Archäologischen Landesmuseum Brandenburg.“
Lippische Landes-Zeitung, 29. April 2016, Lemgo:
„Das Museum gibt es in Miniatur. Ausstellungseröffnung: Schüler zeigen eine Sonderschau im Hexenbürgermeisterhaus. Wer will, kann dieses nachbauen“
(nu) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 des Engelbert-Kaempfer-Gymnasiums in Lemgo
„Denkmäler und junge Leute – passt das überhaupt?“ Diese Frage hat Bürgermeister Dr. Reiner Austermann bei der Eröffnung der Ausstellung ‚Das Haus im Blick‘ im Hexenbürgermeisterhaus eingeworfen. Und die Antwort lautet: Ja. […] Auf zwei Etagen haben sich Zehnt- und Elftklässler der Fächer Kunst und Geschichte des Engelbert-Kaempfer-Gymnasiums, eine Aktiv-AG der sechsten Klassen sowie eine Werken-AG der Realschule Lemgo kreativ ausgetobt. […] Die Ansätze der Schüler sind vielfältig: Mal geht es um einzelne Bauelemente wie das Portal, die Treppe oder den Baustil selbst, dann dreht sich alles um die Bewohner des ehemaligen Bürgerhauses und am Ende um all das, was rund um das Haus im Lauf der Zeit passiert ist. […]“
Märkische Oderzeitung, 01. Februar 2016, Frankfurt/Slubice:
„Architektur an der Oder entdecken. 30 Schüler aus Frankfurt, Slubice und Manschnow erkunden und präsentieren Denkmale ihrer Heimatorte“
(Lisa Mahlke) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 des Karl-Liebknecht-Gymnasiums in Frankfurt (Oder)
30 Schüler dreier Bildungseinrichtungen an beiden Ufern der Oder führen derzeit ein gemeinsames Projekt, das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz initiiert worden ist, durch. Sie erkunden Denkmale in ihren Heimatorten und stellen sich diese dann gegenseitig vor. […] Die Frankfurter brachten den anderen Projektteilnehmern zum Beispiel den Unterkirchplatz, den Marktplatz und den Anger näher. Befasst haben sich die Schüler auch mit der Frage, was nötig ist für die Erhaltung und Sanierung der erkundeten Bauwerke und welche Bedeutung die Bauwerke für die Zukunft der Städte Frankfurt und Slubice sowie der Gemeinde Manschnow haben. […] Torsten Kleefeld, Schulleiter am Karl-Liebknecht-Gymnasium, zeigt sich begeistert von dem Projekt. ‚Ich habe mit Erstaunen erlebt, wie interessiert ihr euch mit eurer näheren Heimatumgebung befasst habt‘, lobt er die Schüler. […]“
Thüringer Allgemeine, 18. November 2015 Buttelstedt:
„Orgelbauer Volland begeisterte Kinder fürs Instrument von Peternell“
(Christian Voigt) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 des Lyonel-Feininger-Gymnasiums in Mellingen
„Ein Projekt zum Thema Kirchen-Orgel soll für Schüler eine dröge und langweilige Veranstaltung sein? Von wegen, sagen die Schüler der Klasse 6/1 des Buttelstedter Lyonel-Feininger-Gymnasiums. […] Zusammen mit dem gelernten Orgelbauer Walter Volland lernten die Schüler die Peternell-Orgel in der Buttelstedter Stadtpfarrkirche kennen. […] Die Probleme an dem dringend sanierungsbedürftigen Instrument gingen nicht spurlos an ihnen vorbei. Organisiert wurde deshalb ein Kuchenbasar, bei dem 160 Euro eingenommen […] wurden. […] Der Anteil […] der Sechstklässler wurde derweil gestern konkret verplant. Er wird benötigt für eine Orgelpfeife, die die Nummer VI/1 trägt – so, wie auch die Bezeichnung der Schulklasse des Feininger-Gymnasiums.“
Wilhelmshavener Zeitung, 16. Oktober 2015 Wilhelmshaven:
„Die Geschichten hinter dem Denkmal. IGS-Schüler beschäftigen sich auf besondere Art mit der Stadtgeschichte“
(TIN) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2015/16 der IGS Wilhelmshaven
„Die spannenden Geschichten hinter Denkmälern und ihren Standorten erforschen – das wollen Schüler der IGS im Rahmen ihres Projektes ‚Denkmäler in Wilhelmshaven’. […] Geschichte sollte greifbarer und lebendiger gemacht werden. Mit ihrer Lehrerin Steffi Hartmann kamen die Schüler deshalb ins Museum. Sie hatten im Unterricht bereits die Grundlagen zum Thema Geschichts- und Erinnerungskultur geschaffen. […] Am Ende soll eine Broschüre über die Denkmallandschaft in Wilhelmshaven entstehen. Das Küstenmuseum wird die Ergebnisse mit einer Veröffentlichung im Museum und auf seiner Homepage unterstützen.“
Thüringer Allgemeine, 10. Oktober 2015 Kölleda:
„Auf den Spuren der Windmühlen. Neuntklässler aus dem Kölledaer Gymnasium forschen in einem geförderten Denkmalprojekt zur Nutzung alternativer Energien“
„ ‚Wasser und Wind, die Nutzung alternativer Energieformen früher und heute’ – unter diesem Thema beschäftigen sich die Schüler der neunten Klassen mit den Gegebenheiten der Region. […] In einem ersten Projekttag wurden die Mühlen in Schillingstedt und Altenbeichlingen besucht, Zeichnungen angefertigt, Fotodokumentationen erstellt und Recherchen in alten Aufzeichnungen betrieben.[ …] Mit den gewonnenen Eindrücken und aufgeworfenen Fragen arbeiteten die Schüler am zweiten Projekttag weiter. Dabei standen aktuelle Fragen des Denkmalschutzes im Mittelpunkt: Wie werden die Gebäude heute genutzt bzw. wie könnten sie genutzt werden? Warum sind die Gebäude erhaltenswert? […]Fachübergreifend werden mit einer Partnerschule in Wismar weitere Themen behandelt. Erste Ergebnisse sind zum Tag der offenen Tür am 5. März zu besichtigen.“
Kreisbote, 8. August 2015 Sonthofen:
„Große Chance für die Stadt. Das Möggenried-Haus steht am ‚Tag des offenen Denkmals‘ im Fokus“
(eva) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 des Gymnasiums Sonthofen am Tag des offenen Denkmals
„Ein P-Seminar des Gymnasiums Sonthofen unter Leitung von Winfried Engeser hat eine Ausstellung zur Geschichte des Möggenried-Hauses […] erarbeitet. Am ‚Tag des offenen Denkmals‘ (13. September) soll diese Ausstellung präsentiert werden. Von der Architektin Maria Ritter liegen Pläne zur energetischen Sanierung des […] Hauses vor, und auch Pläne zur Restaurierung gibt es bereits […]. […] In der Ausstellung werden die Planungen vorgestellt, und unter anderem anhand von Bildern und Texten die Geschichte des Hauses dargestellt. […] Mit der Ausstellung und dem temporären Garten im Außenbereich soll die Öffentlichkeit auf das Haus aufmerksam gemacht werden. […]“
Märckische Oderzeitung, 20. Juli 2015 Frankfurt:
„Tafel informiert über Vielfalt am Lienauteich. Denkmalstiftung unterstützt Schulprojekt“
(MOZ) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 des Karl-Liebknecht-Gymnasiums in Frankfurt/Oder
„Schüler der Klasse 8f des Frankfurter Liebknecht-Gymnasiums haben am Montag vor den Sommerferien eine Informationstafel am Botanischen Garten übergeben. Sie entstand während eines Schulprojektes, das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Rahmen der Initiative „denkmal aktiv“ finanziert wurde. Die Klasse hatte im zu Ende gegangenen Schuljahr an der Arbeitsgemeinschaft ‚Unsere Stadt und das Wasser‘ von Dieter Freudenberg teilgenommen. Dabei beschäftigten sich die Jugendlichen zunächst mit Brunnen und historischen Gebäuden, und in der zweiten Hälfte des Projektes mit den Gewässern im Stadtgebiet sowie in den Ortsteilen. […]“
Märker Oranienburger Zeitung, 20. Juni 2015 Leegebruch/Brandenburg/Bonn:
„Denkmal ganz anders, Denkmal aktiv“
(Antje Jusepeitis) – Ein Bericht zur Präsentation des Schulprojekts 2014/15 der medienschule babelsberg in Potsdam auf der 39. Tagung des UNESCO-Welterbekomitees in Bonn
„Oranienburgs Schloss wird während der Unesco-Konferenz Ende Juni als Schüler-Projekt einem internationalen Publikum präsentiert. Tabea Henschel aus Leegebruch hat die Fotoreportage erstellt. […] ‚Wenn man dran bleibt, bekommt man die Schüler, kann ihnen Denkmalpflege nahe bringen‘ freut sich Thomas Hammer. Ihm als Fachlehrer Crossmediacenter Foto, Audio und Video ist es gelungen, Schülerinnen und Schüler der Medienschule Babelsberg über das Projekt ‚denkmal aktiv‘ aufrichtig für den Denkmalschutz zu interessieren. […] ‚Unsere Medienschule Babelsberg ist auf der Konferenz mit vertreten. Jorinde Bugenhagen von der Denkmalschutzbehörde Potsdam Mittelmark und ich, wir werden die denkmal aktiv-Projekte der vergangenen drei Jahre dem internationalen Publikum vorstellen‘. Thomas Hammer empfindet dies als große Ehre.“
Mindener Tagblatt, 3. Juni 2015 Porta Westfalica-Hausberge:
„Sanierung beginnt. Arbeiten am Mausoleum der Familie Michelsohn“
„Die Sanierung des Mausoleums auf dem jüdischen Friedhof in Hausberge hat begonnen. […] Eine Arbeitsgemeinschaft Jüdischer Friedhof der Portaner Gesamtschule hat sich des Projektes angenommen. AG-Leiter Karl-Wifried Pultke und mehrere Schüler kümmerten sich um vorbereitende Arbeiten und sammelten Spendengelder […]. Die Schüler kümmern sich hauptsächlich um die Dokumentation, werden aber weiterhin mit anpacken […]. „Die Schüler führen Telefonate mit den Unternehmen“ sagt Pultke und weist auf den zusätzlichen Lerneffekt hin. Erfahren haben die Schüler bereits eine ganze Menge. […] Marius Nottmeier ist stolz auf das Friedhofsprojekt seiner AG. „Wenn sich niemand kümmerte, würde alles verfallen.“[…].“
Holsteinischer Courier, 30. Mai 2015 Neumünster:
„Über das Leben in den Nissenhütten“
(mor) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 der Immanuel-Kant-Schule in Neumünster
„Ein Jahr lang haben 22 Schüler der Immanuel-Kant-Schule an der Ausstellung „Leben in der Nissenhütte – Geschichte eines Denkmals in Neumünster“ gearbeitet. […] Am […] 3. Juni wird die historische Schau […] im Rathausfoyer eröffnet. Anschließend kann die Ausstellung noch bis zum 24. Juni im Rathaus besucht werden. […] Seit Beginn des Schuljahres befassen sich die Schülerinnen und Schüler […] intensiv mit der Geschichte der Nissenhütten und der Flüchtlingssituation nach dem zweiten Weltkrieg. […] Das langfristige Ziel der Gymnasiasten ist es, die Nissenhütte im Tierpark als sehenswertes Denkmal zu erhalten.“
Westdeutsche Zeitung Krefeld, 12. Mai 2015 Uerdingen/Linn:
„Drehbrücke passt fast in Schuhkarton. In der Gesamtschule Uerdingen dringen die Schüler auch in die Tiefen des Bauwerks vor – im wahrsten Sinne des Wortes“
(Claudia Kook) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 der Gesamtschule Uerdingen in Krefeld
„Kein Rost, kein Staub, kein Taubendreck – die Linner Drehbrücke glänzt vor lauter strahlend schönem Metall. […] Mit 16 weiteren Schülern in fünf Gruppen bastelt Kerim jetzt schon an der zweiten Konstruktion im Schuhkarton-Format […]. Alle AG-Mitglieder sind mit Eifer dabei. Es wird geschraubt, begutachtet, für gut befunden oder wieder abgeschraubt. Seit November beschäftigen sich die Gesamtschüler nun schon mit dem Bauwerk in allen seinen Facetten und konnten dabei auch in seine Tiefen vordringen.[…] ‚Alle sind schon mal drüber gefahren, aber jetzt können sie wertschätzen, was es für eine tolle Technik ist’, sagt Anne Ising. […] Und Sechstklässler Kerim ergänzt: ‚Es macht einfach Spaß und die Freundschaften, die wir hier haben, sind toll.’ “
Thüringer Allgemeine, 13.Mai 2015 Tabarz:
„Auf den Spuren berühmter Kurgäste in Tabarz. Häuser erzählen Geschichte in Geschichten, Achtklässler der Inselbergschule haben sie aufgeschrieben“
(Iris Buer) – Ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 der Staatlichen Regelschule „Am Inselsberg“ in Tabarz
„Bereits zum dritten Mal haben sich Schüler der Regelschule ‚Am Inselberg’ in Tabarz im Rahmen des Schulprojektes der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ‚denkmal aktiv’ auf Spurensuche in Sachen Denkmalschutz begeben. […] Ausgangspunkt war das Carl-Spindler-Denkmal im Lauchagrund und die Frage, warum ihm zu Ehren ein Denkmal errichtet wurde. So fanden die Schüler durch eigene Recherche, durch Gespräche […] sowie durch einen Rundgang […] heraus, welche Persönlichkeiten wo in Tabarz übernachteten. […] In jedem Fall wird bis zum Schuljahresende noch ein Faltblatt zu diesem Projekt angefertigt […]. Dass noch eine Geocaching-Route für interessierte Kinder und Jugendliche nebenbei entstanden ist, freut die Achtklässler aus Tabarz ganz besonders.“
Cochemer Wochenspiegel, 18. Februar 2015 Cochem:
„Auf den Spuren von Louis Ravené. Projektschüler befreien romantischen Felsengarten in Cochem aus seinem Dornröschenschlaf“
„Als 1877 der Felsengarten unterhalb der Reichsburg in Cochem angelegt wurde, brauchte es 48 Gärtner um die verschlungenen Serpentinenwege mit sorgfältig ausgesuchten Bäumen und Sträuchern […] zu gestalten. Trotz der Steillage des Berges ist es dem reichen Kaufmann aus Berlin gelungen, einen ‚hängenden Garten für die Sinne’ zu schaffen. Heute, fast 140 Jahre später haben es sich Schüler der Berufsbildenden Schule in Cochem, der Pommerbachschule in Kaisersesch und der Förderschule St. Martin in Düngenheim zur Aufgabe gemacht, diese verborgenen Schätze wieder frei zu legen. […] Ravené setzte viele kleine Denkmäler an seiner Sommerresidenz. Über die freigelegten Wege und Steintreppen wird der zukünftige Besucher seinen Spuren folgen und der eigenen romantischen Fantasie freien Lauf lassen können.“
Rhein-Zeitung, 11. Februar 2015 Hachenburg:
„Geocaching macht Historie erlebbar“
(Nadja Hoffmann-Heidrich) – ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 der BBS Westerburg
„Regionalgeschichte hautnah erleben: Das können zurzeit rund 140 Elftklässler des beruflichen Gymnasiums an der berufsbildenden Schule (BBS) Westerburg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Hachenburg. Ihr gemeinsames Ziel: die Innenstadt Hachenburgs für junge Leute attraktiver zu machen. Erreicht werden soll dies durch ein Geocaching-Projekt, also eine moderne Form der Schnitzeljagd, bei der Spannung, Unterhaltung und Wissensvermittlung kombiniert werden. […] Wie die Tour genau aussehen soll, erarbeiten die Schüler fächerübergreifend in fünf Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse dann in einen Wettbewerb einbringen werden. […] ‚Diese Geocaching-Tour ist ein hochwertiges, modernes Projekt, mit dem frischer Wind in die Stadt kommt‘ freuen sich Friedhoff und die betreuenden Lehrer Carina Sackewitz, Günter Klein und Christian Dörge. […] Ziel dabei ist es, gebaute Geschichte sowie Stadtentwicklung zu erleben und dabei das kulturelle Erbe als Teil der eigenen Geschichte kennen zu lernen.“
Die Kirche, 07. Dezember 2014 Berlin:
„Weihnachtsbilder im Sommer. Spandauer Schüler und Schülerinnen sorgten für den Erhalt eines Paravents aus der Kaiserzeit“
(Norbert Andrae) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Hans-Carossa-Gymnasiums in Berlin
„Wenn sich eine Gruppe von Schülern mitten im Sommer am Wochenende im Rahmen einer schulischen Veranstaltung mit einem Weihnachtsbild beschäftigt, dann muss etwas Besonderes dahinter stecken […]: ein Weihnachtsparavent […], der seit über 100 Jahren in Besitz der Spandauer Lutherkirche ist. […] Die Schüler konnten eigenhändig mitrestaurieren.[…] Am Ende hat sich der Einsatz von viel Zeit gelohnt. ‚Mir hat das Projekt sehr gut gefallen‘ sagt Virginia. ‚Man hat etwas gelernt, aber auch Spaß gehabt. Schön fand ich, dass wir […] selbständig arbeiten konnten. Es war schön, die Kirche auf diese Weise zu unterstützen’. Lara schätzt die Abwechslung zum regulären Unterricht und freut sich über die neuen Erfahrungen – ‚besonders in Bezug auf das Schreiben von Texten, Vorstellen von Projekten und das Sammeln von Spenden […]. Wir konnten uns auch intensiv mit der Kaiserzeit und der Denkmalpflege beschäftigen.’ “
Münchner Merkur, 20. November 2014 München:
„Eine Stimme gegen das Vergessen. Ausgezeichnet: Schüler forschen über Juden in Garmisch“
(Sebastian Grauvogel) – ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 des Werdenfels-Gymnasiums in Garmisch-Partenkirchen
„Dem jüdischen Leben in Garmisch-Partenkirchen haben die Schüler des Werdenfels-Gymnasiums nachgespürt. Jetzt haben sie dafür in München den Simon Snopkowski-Preis bekommen. Eine große Ehre. […] Entsprechend aufgeregt waren die Schüler bei der Verleihung im altehrwürdigen Kaisersaal in der Münchner Residenz. […] In einem Projektseminar produzierten sie einen Audio-Führer für einen Rundgang zu acht historischen Gebäuden in ihrer Heimatstadt. An jeder Station können Einheimische und Touristen von den Schülern selbst gesprochene Tonaufnahmen über ihr Smartphone abspielen. Dabei erfahren sie, welche Demütigungen die jüdischen Bürger während der Zeit des Nationalsozialismus in Garmisch-Partenkirchen täglich ertragen mussten. […]“
Bergsträsser Anzeiger, 20. November 2014 Bensheim:
„Metzendorf-Grabstein von Moos befreit. Berufsschule: Auszubildende richteten letzte Ruhestätte des Architekten wieder her“
(eba) – ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 der Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim
„[…] Der Stein wurde 90 Jahr lang ungehindert von Moos und Flechten überwuchert, so die Einschätzung von Christian Casteel, Steinrestaurator und Steinmetzmeister, der das Grabmal mit einer Gruppe von Schülern […] professionell gereinigt hat. […] die Auszubildenden lernen dabei die Arten der Verwitterung von Natursteinen, verschiedene Reinigungsverfahren und geeignete Restaurierungstechniken kennen […]. Zentrales pädagogisches Ziel dabei ist es, den Jugendlichen Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit einem Kulturdenkmal zu vermitteln. […] Die Reinigungsarbeiten erbrachten zugleich auch neue Erkenntnisse: Der […] Stein besteht nicht aus Zementguss, […] sondern aus einer Art Muschel- oder Schildkalk. […]“
Halberstädter Volksstimme, 11. November 2014 Hessen:
“Schüler komplettieren historische Lindenallee im Schlosspark. Gemeinsames Projekt von Sekundarschule Dardesheim und Förderverein Schloss Hessen”
(mhe) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Sekundarschule “Thomas Mann” in Dardesheim
„Im Hessener Schlosspark ist […] mit 20 jungen Bäumen eine lückenhafte Lindenallee geschlossen bzw. nach historischem Vorbild verlängert worden. […] Die Pflanzaktion bedeutete den Abschluss eines gemeinsamen Projektes von Schülern […]. […] Sie werden nun auch Pflegepatenschaften für die Anpflanzungen übernehmen. […] Die Baumpflanzaktion war nur die Krönung des einjährigen Projekts, an dem sonst auch die ganze Klasse 9a beteiligt war. […]“
Ostsee-Zeitung, 07. November 2014 Wismar:
„Schüler und das Welterbe in Wismar“
(Nicole Hollatz) – ein Bericht zum Schulprojekt 2014/15 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums „Große Stadtschule“ in Wismar
„[…] Die engagierten Schüler […] wollen das Unesco-Welterbe als Lern- und Kommunikationsort begreifen. Zehn junge Denkmalpfleger machen mit beim Nachmittagsunterricht, freiwillig. […] Die „Schätze“, die bei den derzeitigen städtischen Bauarbeiten beispielsweise am Schabbell- oder Welterbehaus gefunden wurden, sind nur noch Bruchstücke und Fetzen mit geringem historischen Wert. Aber für die Gymnasiasten ein Lehrbeispiel dafür, wie aus vielen kleinen Puzzleteilchen Geschichte geschrieben wird. […]“
Oder-Spree Journal, 06. Oktober 2014 Neuzelle:
“Junge Architekten bauen Häuser nach”
(MOZ) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Gymnasiums im Stift, Neuzelle
“[…] Die Siebtklässler haben anlässlich der Jahrestagung „Städtebaulicher Denkmalschutz“ in Brandenburg an der Havel am 15. Oktober drei alte Häuser aus Beeskow nachgebaut, um sie dort zu präsentieren. Auf der Tagung geht es um eine Zwischenbilanz für Städte, die einen historischen Stadtkern haben sowie um ihre Zukunft. […]“
Thüringer Allgemeine, 01. Oktober 2014 Kölleda:
“Auf der Suche nach Verlorenem, Verschwundenem, Ausgegrenztem. Am Kölledaer Gymnasium begann Denkmal-Aktiv-Projekt mit Einstein-Regelschule und Rastenberger Förderschule”
(Armin Burghardt) – ein Bericht zum Thüringischen Verbundprojekt 2014/15 „Wie die Suche nach Mauern Thüringer Inklusion gelingen lässt“
“[…] Nun ist es an den Nachfolgern, „in die Geschichte hineinzutauchen“ und „regionale Gemeinsamkeiten zu erkennen“ […]. Als Handreichung gab es ein kleines Mäppchen, das auch einen Stadtplan enthielt, in den der Verlauf der Kölledaer Stadtmauer – zum Teil noch vorhanden, anderenorts schon verschwunden – eingezeichnet ist. Die Schüler sollen sich nun ihren Lieblingsfleck suchen, ihn fotografieren, zeichnen, erforschen, in Zusammenhänge setzen, seine Bedeutung erfahren und eventuell den Nutzen für die Gegenwart entschlüsseln. […]“
Der Prignitzer, 19. September 2014 Frankfurt (Oder):
“Kreativ gegen den ‘Schandfleck’. Denkmalschutz klingt für junge Leute nicht unbedingt sexy / 20 von ihnen wollen jetzt ein altes Gebäude aus dem Dornröschenschlaf holen”
(Antje Scherer) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Karl-Liebknecht-Gymnasiums in Frankfurt (Oder)
“Alle Türen sind zugemauert, die Wände übersät von Graffiti – es ist offensichtlich lange her, dass es im „Lichtspieltheater der Jugend“ nach Popcorn gerochen hat. […] Und doch: heute Abend soll hier wieder ein Film laufen. Gedreht hat ihn der 15-jährige Schüler Tom Berthold […]. Ein Jahr lang haben sich er und etwa 20 weitere Jugendliche mit dem […] Bau […] in ihrer Heimatstadt beschäftigt. […] Visionen haben die jungen Denkmalschützer auch: Ein Fitness-Center schwebt ihnen vor oder eine Nutzung durch die Universität. Seit die jungen Leute den Finger in die Wunde legen, interessieren sich auch andere wieder für das Gebäude. […]“
Rheiderland Zeitung, 13. September 2014 Weener:
“Weener spielerisch entdecken. Zehntklässler entwickeln innovatives Faltblatt für Stadt-Rallye”
(hsz) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Karl-Bruns-Realschule in Weener
“Was befand sich einst im Altbau des Rathauses der Stadt Weener? […] Lieblingsorte [der Schüler] seien letztlich in den Schnipp-Schnapp aufgenommen worden. Wegen der sich durch die Faltung ergebenden acht Ecken musste die Wahl auf acht Sehenswürdigkeiten fallen. […] Gedruckt wurden [sie] zunächst in einer Auflage von 1000 Stück, die […] kostenlos ausliegen. Bürgermeister Dreesmann zeigte sich beeindruckt: ´So können sich Touristen spielerisch mit unserer Stadt auseinandersetzen´.“
Rhein-Zeitung, 19. August 2014 Neuwied:
„Schüler engagieren sich bei ‚Denkmal aktiv’ “
(N.N.) – ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 der BBS des Heinrich-Hauses in Neuwied
„[…] Als Untersuchungsgegenstand wurde der Kräutergarten der ehemaligen Prämonstratenserabtei ausgewählt. Ziel des Projektes war die Erstellung eines interaktiven Computerprogramms, in dem sämtliche 125 Kräuter des Klostergartens in den unterschiedlichen Wachstumsphasen im Jahresverlauf erfasst und dargestellt werden. […]“
Bad Homburger Woche, 17. Juli 2014 Bad Homburg:
„Humboldtschüler wünschen sich ein ‚Aqua Center’ “
(hw) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Humboldtschule in Bad Homburg
“[…] Das Thema Wasser ist für die Kurstadt Bad Homburg und ihre Bewerbung zum Weltkulturerbe von großer Bedeutung. Die Humboldtschule will diese Bewerbung durch die Ausstellung unterstützen. […] Bad Homburg fehle ein „Aqua Center“, ein Kommunikations- und Informationsraum, um für den Umgang mit der Ressource Wasser zu sensibilisieren. Dieser Ansicht sind Humboldtschüler und haben in Teamarbeit innovative Ideenmodelle kreiert. […]“
Münchner Merkur, 05. Juli 2014 Garching:
„Wie Garching aus dem Atom-Ei schlüpft. Gymnasiasten führen Interviews und schreiben Stadtgeschichte für Radio und Internet“
(Patrik Stäbler) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Garching
“[…] In ihrem Projektseminar “Wie Garching aus dem (Atom-)Ei schlüpfte“ nahmen [die Schüler] einen Radiobeitrag auf und stellten eine Webseite ins Netz. […]Unterstützung bekam die Klasse nicht nur vom Bayerischen Rundfunk, sondern auch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Schließlich ging es den 17- und 18-Jährigen zwar vor allem um das Atom-Ei, jedoch auch um die Historie von Garching – bis vor dem Zweiten Weltkrieg noch ein beschauliches Bauerndorf, heute bekannte Universitätsstadt. […]“
Wismarer Blitz am Sonntag, 29. Juni 2014 Wismar:
„Kinderpaten des Welterbehauses zogen Bilanz. Baustellenbesuche machten besonders viel Spaß / 2015 erscheint kleines Buch über ihre Arbeit“
(wb/kv) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Ev. Schule Robert Lansemann in Wismar
„[…] Aidan und Nele begleiteten mit weiteren zehn Mitschülern und Geschichtslehrerin Angela Schinke den Ausbau des Hauses in der Lübschen Straße 23. Bei ihrem ersten Besuch auf der Baustelle am 28. August 2013 fiel es ihnen noch recht schwer, sich zwischen all dem Bauschutt […] das künftige Welterbezentrum vorzustellen. Dennoch fanden sie es „cool“ durch das Projekt die Möglichkeit zu haben, direkt dabei zu sein, wenn ein Denkmal […] wieder erweckt wird […].[…] Alle waren stolz „den Werdegang so eines besonderen Hauses mitverfolgen zu können“, fasste Angelas Schinke zusammen.[…]“
Thüringische Landeszeitung, 25. Juni 2014 Weimar:
„Aus dem Dornröschenschlaf holen. Alles in Weiß: Goethe-Gymnasiasten gestalten den Künstlergarten am Zeughof“
(N.N.) - ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Goethegymnasiums in Weimar
„[…] Die Klasse 9a des Goethegymnasiums hat sich im Rahmen des Kunstunterrichts thematisch und künstlerisch mit den ehemaligen Künstlerhaus am Zeughof auseinandergesetzt. […] Das geförderte Projekt […] verfolgt die Idee, diesen in Weimar eher vernachlässigten und unbekannten, aber kunsthistorisch sehr interessanten Ort mit aus dem Dornröschenschlaf und der Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu holen. In sechs Projektengruppen entwickelten die Schülerinnen und Schüler […] Ideen und originelle Ergebnisse. […] die entstandenen Werke [sind] zunächst über den Sommer im ehemaligen Garten des Künstlerhauses zu sehen und vor allem auch zu nutzen.“
Bergsträsser Anzeiger, 6. Juni 2014 Bensheim:
„Wühlen in der Akte Metzendorf“
(Dr. Eva Bambach) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim
„Selbstständiges Arbeiten mit Bezug zur Lebensumwelt, gesellschaftlicher Relevanz und Interdisziplinarität, […]. In beispielhafter Weise umgesetzt wurden diese Ansprüche mit einem Schulprojekt der Heinrich-Metzendorf-Schule […]. Die Fachoberschüler […] hatten sich ein Jahr lang mit dem Thema „Auf den Spuren der Architektenbrüder Metzendorf – Die Werkmeisterhäuser der ehemaligen Papierfabrik Euler in Bensheim an der Bergstraße“ auseinandergesetzt. […] Die Schüler entwarfen ein Konzept über die Nutzung des ältesten der Gebäude […]. Mit einer Podiumsdiskussion […] zu der Politiker, Behördenvertreter und Vertreter von Organisationen des Denkmalschutzes eingeladen waren, schärften sie die gesellschaftliche Wahrnehmung […]. […] Zu guter Letzt drehten die Schüler noch einen Film […].“
Landsberger Tagblatt: 28. Mai 2014 Landsberg:
„Die Denkmalschützer von morgen. Ausstellung Mittelschüler erarbeiten sich Hubert von Herkomer. Schau im Rathausfoyer“
(hön) - ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Mittelschule Landsberg
„[…] Die Mittelschule Landsberg ist mittendrin im Thema „Hubert von Herkomer“ und hat ihre Projektarbeit zum Mutterturm im Rahmen einer Ausstellung öffentlich gemacht. Wie wichtig auch der Stadt dieses Thema ist, beweist die Entsendung der Zweiten Bürgermeisterin Doris Baumgartl zur Eröffnung […]. Im Rahmen des Schulprojektes […] sollen die geschichtlichen und baulichen Zusammenhänge des Mutterturmes erarbeitet werden und die Wichtigkeit einer authentischen Renovierung vermittelt werden. […]“
Neue Westfälische, 28. Mai 2014 Löhne:
„Löhner Geschichte mal anders. Zehntklässler des Städtischen Gymnasiums Löhne stellen ihr Bahnhofs-Projekt im Heimatmuseum aus“
(Jill Johanning) - ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Städtischen Gymnasiums in Löhne
„[…] Immer hatten die Schüler im Stadtarchiv nach Informationen über die Geschichte des Löhner Bahnhofs gesucht. Aber nicht nur im Stadtarchiv sei gestöbert worden. „Die Schüler haben auch auf den Dachböden nach Zeitzeugnissen gesucht“, sagt Daniela Pahlke [Projektleiterin]. „Durch die verschiedenen Projekte möchten wir Orte zeigen, die der Öffentlichkeit sonst verborgen bleiben“. […] Der Zehntklässler Jurek Sander war daran beteiligt, das Bahnhofsgebäude, das im Heimatmuseum ausgestellt wird, maßstabsgetreu nachzubauen. […]“
Trierischer Volksfreund Mosel-Zeitung, 05. Mai 2014 Morbach:
„Museumsführer machen Geschichte lebendig. Morbacher Jugendliche wechseln das Klassenzimmer und erforschen im Archäologiepark die Kelten“
(Ursula Schmieder) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der IGS Morbach
„[…]spannend [war es], als sie ein Getreidekorn aus keltischer Zeit fanden. […] welches Getreide Kelten kannten und wie sie sich ernährten, wollen [die Schüler der Kelten-AG] am Museumstag Besuchern erklären. Museumspädagogin Diana Sauer ist beeindruckt von ihren Schülern, denen sie Tipps für eine systematische und fesselnde Museumsführung gibt. […] Die Idee [für die AG] entstand […] im Gesellschaftslehre-Unterricht. Kinder wüssten oft viel über Römer, aber nur wenig über Kelten.“
Memminger Kurier: 03. Mai 2014 Memmingerberg:
„Sühnekreuz ausgegraben. Memmingerberger Schüler spüren verschwundenes Denkmal auf“
(MK) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Mittelschule in Memmingerberg
„Große Freude herrschte in den Klassen 5b und 6a der Memmingerberger Mittelschule als feststand, dass durch ihr Schulprojekt […] etwas ganz Besonderes zutage gefördert werden würde. […] Als dann tatsächlich bei Grabungen Überreste eines zerstörten Sühnekreuzes aus Sandsetin ans Tageslicht kamen war die Aufregung groß. […]“
Rhön- und Streuboten, 12. April 2014 Fladungen:
„Wie die Rallye entstand. Realschüler erwarben sich große Dienste“
(FR) – ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 der Staatlichen Regelschule in Mellrichstadt
„Es waren zunächst nicht die Museumsleute, die die Idee einer GPS gestützten Rallye hatten, das war Axel Fahl von der Ignaz-Reder-Realschule in Mellrichstadt. […] Für Fahl war das Freilandmuseum der geeignete Ort, wo man mit solchen Geräten einen Unterricht aufziehen kann, der ganz andere pädagogische und didaktische Möglichkeiten eröffnet als der normale Unterricht. […] Der ganz besondere Reiz aber an dieser Museumsrallye ist, dass […] Schüler […] sie mit allen Drum und Dran ausgearbeitet hatten.“
Märkische Allgemeine, 03. April 2014 Wittstock:
„Wie’s früher war. Schüler beschäftigen sich mit historischen Baustoffen. Programm „Denkmal aktiv“ macht’s möglich“
(Björn Wagener) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Gymnasiums Wittstock
„Elftklässler aus dem Wittstocker Gymnasium waren kürzlich bei der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin zu Gast. Es ging speziell um historische Baustoffe und ihre Einsatzmöglichkeiten. […] Schüler erleben dabei gebaute Geschichte und lernen so den Wert und die Bedeutung von Kulturdenkmalen kennen.“
Sächsischer Bote, 29. März 2014 Dresden:
„Gymnasiasten erforschen Erlweins Leben und Schaffen. Schuljubiläum – Sechs Projektgruppen gestalten Denkmallehrpfad“
(Claudia Trache) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Hans-Erlwein-Gymnasiums in Dresden
„-Um Erlwein ranken sich viele Gerüchte. Mich interessiert auch die dunkle Seite des berühmten Stadtbaurates- so die 13-jährige Schülerin. Andere Gruppen untersuchen die Infrastruktur in der Umgebung der Schule um 1900, befassen sich mit der Hygiene in der Schule, mit Bewegungsmöglichkeiten […]. Dabei überprüfen sie, wie es Hans Erlwein gelang, die neuen Erkenntnisse an hygienischen Anforderungen in seinen Bauwerken umzusetzen.“
Märkische Onlinezeitung, 21. März 2014 Frankfurt:
„Nutzungsideen für das alte Kino“
(MOZ) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Karl-Liebknecht-Gymnasiums in Frankfurt/Oder
„Im Rahmen des Projekts entstanden bislang isometrische Grundrissdarstellungen, ein Baumassenmodell aus Styropor, digitale und analoge Fotografien sowie viele interessante Nutzungsideen. […] Die Schüler könnten sich für den Vorbau des Kinos mit der Terrasse ein Café als Nutzungsmöglichkeit vorstellen. […] Am 2. April will die Gruppe bei einem Projekttag ihre Ideen vorstellen. Dann sind zum Beispiel Leute aus der Stadtpolitik und Fachleute aus der Denkmalpflege eingeladen.“
Welt-Kultur-Erbe. Historische Altstädte Stralsund und Wismar, Ausgabe 2014:
Das Schulförderprogramm „Denkmal aktiv“. Kulturerbe macht Schule mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Wismar
(Angela Schinke) – ein Beitrag zum Schulprojekt 2013/14 der Evangelischen Schule Robert Lansemann in Wismar
„[…] Zunächst sahen sich die Schülerinnen und Schüler das Bürgerhaus, in dem im Juni 2014 das WELTERBE-HAUS in Wismar eröffnet werden soll, während einer Führung genauer an. […] Eine weitere Aufgabe für alle Projektbeteiligten bestand, darin, sich [im Wismarer Stadtarchiv] konkretes Wissen über das Gebäude Lübsche Straße 23 anzueignen. […] Als Projektergebnis möchten die Schülerinnen und Schüler ein Buch erstellen […] Weiterhin studieren die kleinen Hauspaten ein Theaterstück für den Eröffnungstag des entstehenden WELT-ERBE-HAUSES ein. […] Im Mathematik-Interessenkurs wird ein Memoryspiel mit alten Maßeinheiten hergestellt. […]“
Kreisbote Garmisch-Partenkirchen, 05. Februar 2014 GAP:
„Acht Stationen gegen das Vergessen. Schüler des Werdenfels-Gymnasiums erarbeiten einen Audioguide zur NS-Zeit in Garmisch-Partenkirchen“
(edh) – ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 des Werdenfels-Gymnasiums, Garmisch-Partenkirchen
„[…] Ziel des Projektes war es, „einen Beitrag zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit in unserem Ort zu leisten, so dass die schrecklichen Taten der Nationalsozialisten nicht in Vergessenheit geraten. […] In Kooperation mit der „Stiftung Zuhören“ und dem Bayerischen Rundfunk ist der Audioguide entstanden [ …]. An allen Stationen werden Tafeln angebracht, und mittels eines QR-Codes kann man die Texte dazu anhören. Möglich ist dies auch mit der Bayern hören“-App auf dem Smartphone. […] Zu hören ist der Audioguide aber auch im Internet unter der Adresse www.stiftung-zuhoeren.de.“
Freisinger Neueste Nachrichten, 30. Januar 2014 Freising:
„Vom Knast zum Kulturhaus. Das Projekt-Seminar des Camerloher-Gymnasiums befasst sich mit dem Gefängnis im 20. Jahrhundert“
(Birgit Goormann-Prugger) – ein Bericht zum Schulprojekt 2012/13 des Camerloher-Gymnasiums, Freising, das sich mit „Das Alte Gefängnis Freising und seine unbekannte Geschichte“ befasste.
„[…] Das P-Seminar hatte sich zum Ziel gesetzt, die letzten 100 Jahre des Gefängnisbaus […] durch mehrere Sinne erfahrbar zu machen. Visuell durch Informationsfahnen und Videos, akustisch durch Audio- und Videoaufnahmen und geschmacklich durch angebotene Gefängniskost. Sogar einen eigenen Film haben die Camerloher-Schüler gedreht und dabei die Geschichte eines Häftlings erzählt. […].“
Wismarer Blitz am Sonntag, 15. Dezember 2013 Wismar:
„Auf Spuren des künftigen Welterbezentrums. Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt Schulprojekt in Wismar“
(wb/kv) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Ev. Schule Robert Lansemann, Wismar, die sich mit der Lübsche Straße 23 - Ein Bürgerhaus in der historischen Altstadt von Wismar - beschäftigt hat.
„[…] Wir haben herausgefunden, dass sechs Generationen der Familie Lembke in dem Haus gewohnt haben […]“, verrät Paul Jantzen, der im Stadtarchiv einige alte Adressbücher durchforstet hat. Die Fotos, die die Gruppe macht und ihre Rechercheergebnisse sollen als Buch veröffentlicht werden, in dem die Kinder anderen Kindern das historische Bürgerhaus mit seiner Geschichte und den architektonischen Besonderheiten näher bringen wollen.“
BA Bergsträßer Anzeiger, 30. November 2013 Bensheim:
„Alle wollen die Werkmeisterhäuser retten“
(eba) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 der Heinrich Metzendorf Schule, Bensheim
„[…] Alle drei Häuser sind stark sanierungsbedürftig, das legten die Teilnehmer von […] „denkmal aktiv“ in der Bauschadensanalyse eindrücklich dar, die sie unter Leitung von Dr. Angela Forberg in einer Kooperation von Schülern der Jahrgangsstufe 12 und der Bautechnikerklasse der Heinrich-Metzendorf Schule erstellt hatten. […] Professor Oppermann […] unterstütze aus vollem Herzen das von den Schülern entwickelte Nutzungskonzept eines „Metzendorf-Handwerks-Kulturzentrums“.
Märkische Allgemeine, 19. November 2013 Luckenwalde:
„Sprechende Statuen. Den Sudermannpark in Blankensee können Besucher neuerdings mit einem Audioguide erkunden“
(M.Hahn) – ein Bericht zum Schulprojekt 2013/14 des Leonardo da Vinci Campus, Nauen
„[…]Mit einem MP3-Player, Kopfhörern, einer Karte und der Stimme von Berta - der fiktiven Hausdame Sudermanns - können sich Interessierte auf den Weg durch den verwunschenen Park machen. […]zwischendurch sprechen sogar die Büsten und Statuen. […] Der elektronische Führer für das Schloss Blankensee entstand in Zusammenarbeit mit dem Leonardo-da-Vinci-Campus in Nauen. […] Drei Schüler haben gemeinsam mit Schauspielern und Lehrern eine akustische Führung durch den Park des Schlosses produziert […] eine ziemlich aufwendige Sache.“
Der Holznagel. Zeitschrift der Interessengemeinschaft Bauernhaus, Heft 6, 2013:
„Auferstehung eines Backhauses. Sanierung durch zukünftige Zimmerer“
(Ulrike Lipke) – ein Artikel zum Schulprojekt 2012/13 des Berufskolleg Lübbecke
„[…]Unterricht ist manchmal ganz anders. Das erlebten 21 angehende Zimmerer im Berufskolleg Lübbecke. […] Mit Unterstützung des Architekten Wolfgang Riesner und Zimmerermeister Hanspeter Rohde bauten die Auszubildenden die Reste der Fachwerkkonstruktion ab, entschieden, welche Hölzer ausgebessert oder erneuert werden mussten und rekonstruierten fehlende Teile des kleinen Fachwerkhauses. […] Ökologie und moderne Nutzungsansprüche gehen Hand in Hand. „Die Schüler haben hier neue Erfahrungen sammeln können und den Erhaltungswert alter Gebäude in Verbindung mit einer sinnvollen Nutzung kennen gelernt.“
- Märkische Oderzeitung, 13.09.2013: Auf Spurensuche am alten Kino. Gymnasiasten erkunden denkmalgeschützten Bau und wünschen sich, dass er Zukunft hat
- General-Anzeiger Bonn, 09.09.2013: Auf den Spuren jüdischen Lebens. Schüler präsentieren ihr denkmal aktiv-Projekt in der Maria-Kahle-Schule, Bonn
- WDR-Fernsehen / Lokalzeit Bonn, 06.09.2013: Schüler auf den Spuren jüdischen Lebens/Tag des offenen Denkmals. (AVI-Video, 69,6 MB)
- Rhein-Zeitung, 05.09.2013: Mit Broschüre von Lehrern und Schülern des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums jüdisches Andernach erleben
- Schleswig-Holstein. Die Kulturzeitschrift für den Norden, 04/2013, Juli/August 2013: „Gaardener Bausteine“ Ein Schülerprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und des Kieler Enrichment-Programms.
- Hannoversche Allgemeine/Bad Münder, 20.04.2013: KGS Schüler befassen sich mit dem Thema Glas
- Neue Deister Zeitung (NDZ), 11.04.2013: Eine gläserne Geschichte - mit Anfassen. Achtklässler begeben sich auf die Spuren eines historischen Wirtschaftszweiges der Stadt
- Frankfurter Allgemeine, 10.4.2013: Identitätsstiftend - Die Gymnasialbibliothek in Stade
- Trierischer Volksfreund, 18.03.2013: Alte Steine im Blick junger Menschen
- HL-live.de - Die schnelle Zeitung für Lübeck, 13.03.2013: Ein Welterbe im Koffer. Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums UNESCO-Welterbstätte „Lübecker Altstadt“ waren alle Lübecker Oberstufen eingeladen, einen Welterbekoffer zusammenzustellen
- Anzeiger für das Amt Britz-Chorin-Oderberg, 25.11.2011: Britzer Schüler im Kloster auf Spurensuche. 6. Klasse beteiligt sich am bundesweiten Projekt „denkmal aktiv“. Im Fokus steht Forstmeister Kienitz
- Thüringer Regiotakte, 11-2011: Junge Forscher entdecken das Geheimnis der Ruhlaer Bimmel
- Märkischer Markt, 19./20.10.2011: Schüler entdecken Beeskow für Jugendliche
- Märkischer Markt, 12./13.10.2011: Schüler entdecken Beeskow
- Märkische Allgemeine Zeitung, 20.10.2011: Touristen mit Kopfhörern. Schüler wollen im Februar nächsten Jahres einen Audioguide für die Nauener Altstadt präsentieren
- Aachener Zeitung, 15.09.2011: Als die Wasserkraft noch ganz anders genutzt wurde. Ausstellung von KKG-Schülern bei der Sparkasse. Einblicke in mehrere Jahrhunderte
- Thüringer Allgemeine, 30.08.2011: Eichsfelder Schüler erkunden alten jüdischen Friedhof
- Fränkischer Anzeiger, 5.4.2011: Großes „denkmal aktiv“-Arbeitstreffen fand in Rothenburg statt
- german-architects.com (eMagazin), 16.03.2011: Ausschreibung des Förderprogramms denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule
- TLZ, 16.02.2011: Schüler erforschen Kirschenanbau rund um Witzenhausen
- Kreisbote, Nachrichten aus Kempten, 30.12.2010: Suche nach historischen Schätzen
- ZDF.de - Artikelseite, 12.09.2010: Denkmalschutz im Reisekoffer.
Bonner Schüler lassen sich zu denkmal aktiv-Expterten ausbilden. - Thüringer Landeszeitung, 14.03.10: Denkmal aktiv - Jugendliche
befassen sich mit Kulturerbe. - saargeschichten. Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte, 2-2009,
S. 30-33: Schulen und Denkmalschutz. denkmal aktiv - Kulturerbe macht
Schule - Bauten der 50er und 60er Jahre und ihre Probleme. - Denkmalpflege im Rheinland (Landschaftsverband Rheinland, Rheinische
Denkmalpflege), 25. Jahrgang, Nr. 4 - 4. Vierteljahr 2008, S. 190:
Denkmalschutz und Kulturerbe in der Schule - Bildung für nachhaltige
Entwicklung. - Focus Schule, Nr. 5 September/Oktober 2008, S. 40, 41: Sammeln für das Erinnern.
- Cuxhavener Nachrichten, 26.07.07: „Wir sehen Cuxhaven mit anderen Augen“ - Schulklasse des AAG auf den Spuren denkmalgeschützter Gebäude in Cuxhaven
- Ostthüringer Zeitung, 12.07.07: Wie Denkmalschutz Spaß macht - Kulturerbe macht mit „denkmal aktiv“ Schule an Ostthüringer Schulen
- Mitteldeutsche Zeitung, 27.10.06: Ein Bauwerk unter der Lupe
- Thüringische Landeszeitung, 10.09.06: Denkmal macht Schule
- Bielefelder Tageblatt, 14.09.05: Schüler gehen ins Kloster
- Aachener Nachrichten, 09.01.04: Den Spinnern und Färbern auf der Spur
- WAZ, 12.12.03: Sandstein, Flechten, Hexenkreis
- Mitteldeutsche Zeitung, 28.11.03: Projekt führt zu Stiftsdamen